Berlin (dpa) - Der Bund will bei der geplanten Reform seines Lebensmittel-Notvorrats für Krisenzeiten keine vorschnellen Schlüsse ziehen. «Es ist ein ergebnisoffener Prozess», sagte ein Sprecher des Bundesernährungsministeriums der Nachrichtenagentur dpa. Bei der Prüfung verschiedener Optionen gehe ...

Kommentare

(10) Wasweissdennich · 11. August 2012
@9... 2 Wochen reichen für Vieles, klar kann man sich immer noch schlimmere Szenarien ausmalen, aber wenn man nur noch dafür lebt um sich auf den schlimmstmöglichen Fall vorzubereiten kann man gleichzeitig die schönen Seiten des Lebens vergessen
(9) ZApho26 · 11. August 2012
<link> nur mal so wenn ihr meint 2 wochen Vorräte Reichen
(8) Wasweissdennich · 10. August 2012
Warum Industrie verpflichten? jeder Bürger sollte für wenigstens 2 Wochen Lebensmittel und Wasser, Hygienekram da haben und fertig, kostet unterm Strich sogut wie nix da man es immer selber mit Verbrauch austauscht
(7) k5250 · 10. August 2012
frage ist doch ob es wirklich sinvoll ist und vor allem wieviel und welchen menschen kann damit wielange geholfen werden?
(6) Caracolito · 10. August 2012
Was sind schon 20 Mio Euro im Jahr? Ansonsten werden doch auch zig-Milliarden pro Jahr verballert, da werden die 20 Mio doch aus der Portokasse bezahlt!
(5) k293295 · 10. August 2012
@3: Wichtigste Waffe ist mal wieder das Wort. Reden ist Silber, Schweigen ist Gold ;-)
(4) Krooni · 10. August 2012
Einfach 90kg Nudeln kaufen und bunkern.
(3) ZApho26 · 10. August 2012
@2 Teusch dich da mal nicht , denn wenn es nicht jeder macht sondern nur wenige dann musst du dein Vorräte auch beschützen . Also Bunker bauuen waffen kaufen etc .
(2) k293295 · 10. August 2012
Kann doch jeder für sich regeln. Sooo teuer ist das gar nicht.
(1) k426344 · 10. August 2012
Eine Krise kann schneller kommen als man denkt. Das sollen sie bloß nicht einsparen, sonst stehen wir hinterher mit leeren Händen da!
 
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