Berlin (dpa) - Kurz nach der Lockerung des Rüstungsexportstopps für Saudi-Arabien hat der Bundessicherheitsrat wieder eine erste Lieferung für das am Jemen-Krieg beteiligte Königreich genehmigt. Dabei handelt es sich um «Technologie für Satteltiefladerfertigung» der Ulmer Firma Kamag, wie ...

Kommentare

(8) k49782 · 12. April 2019
@7 Der Text hat sich mittlerweile schon etwas geändert. Aber was meinst Du genau?
(7) k10786 · 12. April 2019
Wer hat den Text bis zum Ende durchgelesen?
(6) k49782 · 12. April 2019
@5 Achso na dann ist ja alles easy. Aber warte warum verkaufen nur paar Zünder, können wir dann nicht gleich richtige Waffen verkaufen. Die richtig boom boom machen und mehr Kollateralschäden, ähm Wirkung beim Gegner, verursachen. Naja blöd, das kommt in den Medien dann doch nicht so gut an. Dann nur paar kleine Dinge verkaufen. Anstatt jedes Land an die intern. Vereinbarungen zu erinnern und gegebenenfalls einen Druck für Sanktionen aufzubauen. Biedermänner halt...
(5) k48623 · 12. April 2019
Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Es geht um das Werkzeug, nicht um die Tat...
(4) k49782 · 12. April 2019
@3 Und wo ist das Problem? Wenn andere töten, töten wir auch? wtf?!
(3) k48623 · 12. April 2019
Wenn wir sie nicht bauen, baut sie ein Anderer...
(2) k49782 · 12. April 2019
@1 HALLO?! Da hängen Gelder und Arbeitsplätze dran. Und bekannt ist "sozial" was arbeit schafft, oder eben hält. Man kann sich ja noch rausreden, das im Falle von SA die Sachen ja zuerst nach Frankreich gehen bevor sie von SA eingesetzt werden um Menschen zu töten...*KannSpurenvonSarkasmu senthalten* Aber weitere Demokratien sind enthalten: VAE, Indonesien, Katar, Algerien und der Stadtstaat Singapur. Die cremé de la cremé der demokratischen Ländern...
(1) k498244 · 12. April 2019
Ach so und nun ist der Mord am Saudi Journalisten schon vergessen und der grosse Aufschrei ... was für eine verlogene Bunderegierung ...
 
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