Berlin - Der Bund hatte einst eine Million Packungen Paxlovid vom US-Konzern Pfizer gekauft, nun droht er auf einem großen Teil sitzen zu bleiben. "Bislang wurden circa 580.000 Therapieeinheiten vom pharmazeutischen Großhandel an Apotheken ausgeliefert, circa 12.500 Therapieeinheiten wurden als ...

Kommentare

(7) Pontius · 24. Februar um 04:21
verschrieben wird. Es sollte nicht so sein, jedoch ist die aktuelle Lage eben einschränkend für die Verschreibung von Medikamenten.
(6) Pontius · 24. Februar um 04:21
@5 Die angesprochenen Apotheker hängen wenig mit den zu verkaufenden Packungen zusammen, sondern sind ein weiterer Punkt, um den man sich kümmern muss. Die Staatsanwaltschaften, die nun deswegen ermitteln werden kaum die üblichen Ressourcen sein, mit denen Paxlovid an die Ärzt*innen oder in die Apotheke liefert. Es geht demnach beides gleichzeitig. @2 Je nach Lage kann es auch auf das Budget der Ärzte angerechnet werden, dann ist bei den preisen (fast) verständlich, dass es nur geringen Dosen
(5) Devil-Inside · 23. Februar um 13:42
@3: Und wer zahlt den Scheiß, wenns einfach weggeschmissen wird? Auch die Steuerzahler...Wo ist da der große Unterschied? Obs nun aus der Tasche, oder der Tasche auf der anderen Seite gezahlt werden muss ist am Ende Latte.
(4) Polarlichter · 23. Februar um 08:37
Laufen lassen, kann man es wohl nicht, wenn dem so ist. "Das BMG hat in etwa 40 Fällen, in denen es Informationen über auffällig hohe Bestellzahlen durch einzelne Apotheken erhalten hat, sowohl die zuständigen Landesbehörden informiert als auch Strafanzeige wegen Untreue und Verstoß gegen das Arzneimittelgesetz bei den zuständigen Staatsanwaltschaften gestellt", so der BMG-Sprecher weiter."
(3) Pontius · 23. Februar um 08:30
@1 Den Reibach der Apotheker*innen zahlen dann die Arbeitenden über ihre Beiträge - ist das denn gewünscht?
(2) jub-jub · 23. Februar um 07:33
Die Ärzte waren zu knauserig das zu verschreiben. Als ich Corona hatte, meinte der Arzt, daß der Körper das alleine hinbekäme. Ich war 3 Wochen richtig krank und hatte danach ein halbes Jahr mit den Folgen zu tun. Vielleicht hätte Paxlovid es abgemildert. Ich kenne niemanden, dem Paxlovid verschrieben wurde.
(1) Devil-Inside · 23. Februar um 06:33
Anstatt die Apotheken anzuzeigen, sollnse doch froh sein, den -baldigen- Müll loszuwerden und noch Geld dafür zu bekommen?!
 
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