Sofia (dpa) - Bulgarische Rechtsextremisten und Nationalisten haben des Pro-Nazi-Generals und einstigen Kriegsministers, Hristo Lukow, gedacht. Sie veranstalteten am Samstagabend in der Hauptstadt Sofia eine Trauerzeremonie am Wohnhaus des am 13. Februar 1943 von kommunistischen Partisanen ...

Kommentare

(6) Polarlichter · 18. Februar um 11:15
Welch ein persönliche Diskussion hier. Armes Europa, das gefühlt immer weiter abrutscht.
(4) Pontius · 18. Februar um 05:40
@2 Nö, die Keule gibt es schon ne Weile: <link> - warum sollte man ihn denn nicht mit den Nationalsozialisten in Verbindung bringen, wenn sie für diesen Fackelmarsch aus ganz Europa anreisen?
(1) HmHm · 18. Februar um 01:16
War da nicht mal was mit „slawischen Untermenschen“? Vielleicht galt das ja nur bei „arischen Herrenmenschen“. Bei Neonazis ist das möglicherweise anders..
 
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