Estorf (dpa) - Der Bürgermeister der niedersächsischen Gemeinde Estorf ist nach eigenen Angaben wegen rechtsextremer Übergriffe zurückgetreten. Sein Privatauto sei mit Hakenkreuzen verunstaltet worden. Zudem seien Zettel mit der Aufschrift «Wir vergasen dich wie die Antifa» in seinen Briefkasten ...

Kommentare

(23) Mehlwurmle · 08. Januar 2020
Ob das gegenseitige hochrüsten, wie in den USA propagiert, die richtige Lösung für das Problem ist, wage ich mal zu bezweifeln. Man muss die Täter konsequent ermitteln und verurteilen.
(22) Emelyberti · 08. Januar 2020
Auch ein Privatdetektiv begibt sich nicht in Gefahr,ausserdem ist das eigentlich Sache des Staatsschutzes,da wird ein Privater seine Nase nicht reinstecken.Die Gemeinde kann wohl Rückendeckung geben,aber keinen Schutz.Unsere Politik ist gefragt und die Justiz sonst niemand.Und ob eine scharfe Waffe das Richtige ist?Ich sage nein,denn hinten hat man keine Augen und richtet noch mehr Unheil an.Aus Angst überhastet zu reagieren trifft möglicherweise den oder die Falschen.
(21) brooke · 07. Januar 2020
Absolut fatales Verhalten, wo ist denn seine Rückendeckung in der Gemeinde? Unfassbar.
(20) webstarmedia.eu · 07. Januar 2020
@19, ist dir schon Mal passiert das Du eine Strafanzeige gestellt hast, davon keinen Abschlag erhalten hast und die Beamte gesagt haben, Sie können gehen und als du fragtest ob du einen Abschlag erhalten kannst, diese geantwortet haben, Nein das Regeln wir selbst ? Falls nicht dann fehlt dir noch was im Leben. Ich habe sovielen Müll von Justiz erlebt und bin nicht deshalb noch am Leben, habe2 Asylanträge hinter mir um Operiert zu werden ... Das Leben ist der Meister
(19) tastenkoenig · 07. Januar 2020
@18: Verstehe ich Dich richtig, dass Du gerade Selbstjustiz propagierst?
(18) webstarmedia.eu · 07. Januar 2020
@17, eine Aufgabe ist es zusammen zurechnen, abzuziehen und unterm Strich ein Ergebnis zu haben. Wenn man aber erst den Strich suchen muss wird's schwer.
(17) Wawa666 · 07. Januar 2020
@16 Ja, und? Die Kosten spielen keine Rolle. Trotzdem ist es Aufgabe der Polizei, sowas zu klären, und keine Privatsache.
(16) webstarmedia.eu · 07. Januar 2020
@15, der Detektiv kostet nicht das was du der noch feigeren Person zahlst.
(15) Wawa666 · 07. Januar 2020
So mies es ist, dass Leute wegen solcher Attacken aufgeben - denn so werden Meinungen, die unwillkommen sind, niedergemacht - , ich kann es voll und ganz verstehen, wenn jemand sich (und auch seine Familie!) nicht in Gefahr bringen will und nach Attacken dann eben das Handtuch wirft. Es ist Aufgabe des Staats, der Gesetzesbehörden und der Polizei, gegen sowas vorzugehen. Man kann nicht erwarten, dass das Opfer als Privatperson noch Kosten für einen Detektiv oder was auch immer aufbringt.
(14) webstarmedia.eu · 07. Januar 2020
Verstehe ich nicht, ich hätte mir an seiner Stelle einen Detektiv geholt oder sonst irgendwie an den Namen der Feigen Person zu kommen, um diesen einen noch feigeren zu schicken, mit oder auch ohne Blumen !
(13) Emelyberti · 07. Januar 2020
@11 Ich schließe die ganze Justiz ein,denn in allen Schichten gibt es fehlgeleitete Hirne.Leider ist es versäumt worden früh genug dagegen etwas zu unternehmen.Als man sich endlich aufgerafft hat war der Zug schon weit weit weg.Selbst unser höchstes Gericht hat die Gefahr nicht erkannt.Komisch dass heute keiner mehr ein Wort darüber verliert.
(12) k49782 · 07. Januar 2020
wurde ja hingestellt wie kleine Kinder die nichts gemacht hätten. Faschoideologie kann man ja nicht haben wenn man in geschlossenen Gruppen seinen Hass nur abläßt...oder? *kannSpurenvonSarkasmushaben*
(11) k49782 · 07. Januar 2020
@10 Hey ich komme aus Sachsen. Wir haben einen Maier hier gehabt der ideologische Urteile sprach. Also mir brauchst damit nichts sagen, von den ganzen Verfahreneinstellungen ganz zu schweigen. Aber es sind ja nicht nur die Richter, auch ein Staatsanwalt kann Verfahren kippen, indem er behauptet das die ermittelten Daten nicht "ausreichen" würde oder keine Faschoideologie zeigen würden, wie zuletzt in Hessen, die Faschopolizisten die in geschlossenen Gruppe Fascho-Statements abseierten
(10) Emelyberti · 07. Januar 2020
@9 Hassreden sind schon schlimm genug vor allem die wo die Moral gar keine Grenzen mehr kennt und hier bei Klamm möchten einige wohl auch was von sich geben,das zeigt schon die Minusklickerei.Ob die Online Medien sich daran halten,da habe ich so meine Zweifel,die finden ja auch dauernd eine Hintertür.Mir geht es aber in meinem Kommentar um unsere Richter,die wie küzlich vorgekommen,sich wohl in unserer Rechtssprechung was weis ich wohin verirrt haben.Es sind nicht alle integer.
(9) k49782 · 07. Januar 2020
@7 @8 Achso seit diesem Jahr gilt, dass Online-Medien nicht mehr nur Hetze und Hassreden löschen brauchen, sondern nun aktiv jene Personen melden müssen: <link> Ob dies bei Klamm auch vorgenommen wird? Gleich zu Beginn diesen Jahres hatte es ja aufgrund der Silvester-Ereignisse in Leipzig einiges an Hassreden gegen Personen gegeben, also auch gegen Gruppen. Werden wir wohl auch "protokollieren" müssen (siehe Text)..
(8) Emelyberti · 07. Januar 2020
@7 Ich glaube nicht das Ermahnungen irgendetwas bewirken,da müssen Zeichen her die wirklich Sinn machen.Zuerst sollte man mal unsere Richter und deren Gedankengut prüfen.Wer solche Beleidigungen und Drohungen auch noch gutheißt,hat in der Justiz nichts verloren.Die die an Aufklärung interessiert sind,müssen Mittel an die Hand bekommen,diese Täter auch zu entlarven.Datenschutz hin oder her,wer sich nicht an die Regeln hält,hat auch seine Rechte mehr oder weniger verwirkt.
(7) andy-wue · 07. Januar 2020
@6 absoluter Blödsinn & mit unserem Rechtsstaat nicht zu vereinbaren Allgemein gilt: Alltagsrassismus muss von uns allen bekämpft werden, jede abfällige Floskel gegen Minderheiten oder vermeintlich Fremde sollte angemahnt werden denn im Kleinen fängt es an. Derzeit fühlen sich diese Angreifer halt zu sicher & zu sehr im Recht und werden zu wenig auch schon für verbale Bedrohung bestraft. Stellt sich auch die Frage wie weit Fremdenfeindlichkeit bei den entsprechenden Stellen verbreitet sind
(6) papasslf58 · 07. Januar 2020
@2 Dann wäre es meiner Meinung nach zeit, das der dortige Innenminister, oder Regierungspräsident, diesem Amtsträger ein SEK-Kommando mit ausdrücklichem Schießbefehl an die Seite zu stellen und die auch in den sozialen Medien zu kommunizieren (ich den Schießbefehl gegen das braune Gesocks). da ist man bisher viel zu nachsichtig gewsen, was sich später rächen wird.
(5) Sonnenwende · 07. Januar 2020
@1 Das ist leichter gesagt als getan. Es geht ja nicht nur um ihn selber, sondern auch um seine Familie. Und Angst ist zermürbend... nein, da sind andere gefragt, um die Sicherheit unserer Kommunalpolitiker zu gewährleisten beziehungsweise zu verbessern.
(4) k49782 · 07. Januar 2020
Hat schon mal jemand was vom Staatsschutz mitbekommen, dass er nach Weitergabe solche Infos auch was gemacht hat? Ein Schelm wer Böses dabei denkt...
(3) tastenkoenig · 07. Januar 2020
Ja, man sollte. Aber insbesondere Menschen mit Familie sind halt sehr verletzlich. Ich kann's ihm nicht verübeln.
(2) Grizzlybaer · 07. Januar 2020
@1 Der Bürgermeister kann sich keine Bodyguards leisten!
(1) Spock-Online · 07. Januar 2020
Damit gibt man den Braunen doch genau was sie wollen. Man sollte keinen Millimeter weichen für denen.
 
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