Oersdorf (dpa) - Vermutlich aus Fremdenfeindlichkeit ist der Bürgermeister einer kleinen norddeutschen Gemeinde niedergeschlagen worden. Unmittelbar vor einer Sitzung des Bauausschusses von Oersdorf nördlich von Hamburg wurde dem 61-Jährigen aufgelauert. Der Täter habe dem Bürgermeister von hinten ...

Kommentare

(7) gabrielefink · 01. Oktober 2016
Die vielen Minus-Klicks hier machen mir echt Sorgen. Es scheint, einige sind der Meinung, dass man doch zuschlagen sollte. Übel!
(6) oells · 30. September 2016
@1 Leider nein, es ist noch kein Jahrhundert her, dass in Deutschland mit der Keule Politik gemacht wurde!
(5) Mr.Twister · 30. September 2016
Gewalt ist abzulehnen und zu verurteilen, man muss mit Sachlichkeit und Argumenten versuchen sein Ziel zu erreichen.
(4) Stiltskin · 30. September 2016
Klarer Fall- wenn ich etwas will/ nicht will, vertrete ich meinen Standpunkt mit Sachargumenten, aber nicht mit dem Knüppel oder dem 'Molly' in der Hand. Wer zu solchen Mitteln greift, macht deutlich, dass es ihm nicht um eine sachlich ausgetragene Kontroverse geht. Dass gilt in meinen Augen für religiöse/ politische Extremisten, oder sollte man sie 'Wirrköpfe' und Fanatiker nennen, jedweder Coleur. Für mich vereinbaren sich christliche Werte die mancher vorgibt zu verteidigen und Gewalt nicht.
(3) tastenkoenig · 30. September 2016
Armes Deutschland … die abendländische Kultur muss gegen ganz andere Leute verteidigt werden als so mancher glaubt
(2) flowII · 30. September 2016
steinzeit?? saalschlachten zwischen sa/ss und kommunisten gabs aber auch weitaus spaeter
(1) gabrielefink · 30. September 2016
Das letzte Mal, dass Politik mit der Keule gemacht wurde, war in der Steinzeit. Aber offensichtlich kennen auch heutzutage noch sehr viele keine andere Form sich auszudrücken.
 
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