Das Bürgergeld soll Arbeitslosen Sicherheit geben und sie zurück in den Job bringen. Doch eine aktuelle Studie der Bertelsmann-Stiftung legt ein großes Problem offen: Bis zu 70 Prozent der Gelder fließen in die Verwaltung der Jobcenter – statt in die Förderung der Menschen, die Arbeit suchen. Die ...

Kommentare

(2) Pontius · 19. März um 09:23
@1 Aber dann rufen es doch mehr Menschen ab, dann sparst du in der Verwaltung gibst es wieder an die Bedürftigen aus. Die Anstalt hat zur Bürokratie eine interessante letzte Folge.
(1) Irgendware · 19. März um 08:49
Ich finde es immer wieder interessant, wie die Lösungsvorschläge am Problem vorbei sind. Es wurde festgestellt, dass die Verwaltung kompliziert und teuer ist. Es wird vorgeschlagen mehr Leute in Arbeit zu bringen (was meist unrealistisch ist). Selbst wenn das gelänge, bleibt der teure Verwaltungsapparat da. Man sollte sich vielleicht eher darauf konzentrieren ein neues schlankes System zu schaffen und z.B. Wohngeld integrieren. Statt drölf parallele zu haben.
 
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