Nürnberg - Die Kosten für Bürgergeld-Empfänger sind im vergangenen Jahr auf ein Rekordhoch von 46,7 Milliarden Euro gestiegen. Wie die "Bild" (Montagsausgabe) unter Berufung auf neue Daten der Bundesagentur für Arbeit (BA) meldet, entspricht das einem Anstieg um zehn Prozent zum Vorjahr. Demnach ...

Kommentare

(4) Pontius · 28. April um 05:42
@3 Aha und wer bekommt die Erstausstattung? Wie viel sind das? Du erklärst hier Dinge, die mit deinem Take aus #1 nahezu keinen Zusammenhang haben. Weiterhin kritisierst du die SPD und nicht die Arbeitgeberseite, welche den Mindestlohn nach der kurzzeitigen Erhöhung durch die Ampel auf 12€ wieder so ausgebremst haben, dass er wieder auf dem alten Kurs landete.
(3) Polarlichter · 28. April um 05:34
@2 Neben dem Bürgergeld gibt es noch vielerlei andere Dinge. Erstausstattung und Co. sind auch nicht zu unterschätzen. Ich finde die Höhe des Bürgergeldes auch nicht problematisch, aber der Mindestlohn der ist zu gering. Bei der niedrigen Höhe lohnt sich das Bürgergeld mehr, als sich abzuarbeiten für wenig Geld. Zumal man Transportkosten hat, die man vom Mindestlohn abziehen muss.
(2) Pontius · 28. April um 05:31
@1 ??? Wenn der Mindestlohn stärker gestiegen ist als das Bürgergeld?
(1) Polarlichter · 28. April um 05:14
Ein Erfolg für die SPD. Die zunehmende Annäherung des Existenzniveaus an die unterste Arbeitnehmerschicht ist nahezu vollzogen.
 
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