Berlin - Auf dem Schuldentilgungskonto der Bundesregierung, auf das Bürger Geld einzahlen können, sind im vergangenen Jahr 106.683,65 Euro eingegangen, rund 46.000 Euro mehr als im Jahr 2023. Das berichtet das Magazin "Stern" unter Berufung auf Zahlen aus dem Bundesfinanzministerium. Den Angaben ...

Kommentare

(21) Polarlichter · 15. Februar um 09:11
Das stimmt, so ist irgendwie auch das Leben. Absolut richtig, dass natürlich Zeit und eigenes Engagement wichtig ist. Denke aber auch, dass selbst wenn man wenig von beiden hat, das bisschen auch seine positive Wirkung erzielt. Man sieht auf der anderen Seite ja auch viele Menschen dort, die ebenso mit ihrem kleinen Beitrag dann aber in Gänze zusammen sehr viel erreichen. =)
(20) Wasweissdennich · 15. Februar um 09:09
@19 wenn man selbst nicht genug wirtschaftliche Überschüsse generiert um Geld zu spenden gibt es ja auch oft die Möglichkeit Zeit zu spenden, dank zu viel Arbeit fehlt mir dafür aktuell die Möglichkeit und wenn ich dann wieder wenig arbeite fehlen mir wieder die finanziellen Mittel, der übliche Teufelskreis :O
(19) Polarlichter · 15. Februar um 08:51
@18 Absolut, finde deine Einstellung sehr sehr gut! Mach dies auch, würde auch gerne mehr Spenden, als nur Klammbeträge, wenn ich mehr finanzielle Freiheiten hätte. Aber jeder Euro ist auch eine wertvolle Unterstützung, mein Gedanke.
(18) Wasweissdennich · 15. Februar um 08:48
@17 es kommt ja auch ein wenig auf das persönliche Weltbild an ob man lieber für Tiere oder für Menschen spendet, aber ich finde Menschen nehmen sich schon selbst mehr als wichtig also sind dann auch mal die Tiere dran...Außerdem kann ich den Staat damit davon abhalten mein hart verdientes Geld aus dem Fenster zu werfen, bekomme auch zuverlässig eine Spendenquittung für die Steuer vom örtlichen Tierheim :O
(17) Polarlichter · 15. Februar um 08:37
@16 Ein sehr gutes im Grunde, die stehen aktuell auch sehr unter Druck. Auch wenn das nicht das Thema im Grunde ist, bei uns in der Region wurde nach Corona so viele Tiere einfach ausgesetzt und abgegeben, die vorher in der Covidphase v.a. in Familien aufgenommen wurden. Nach Covid wurden die wohl nicht mehr "gebraucht". Bei uns sind die Tierheime nun dramatisch voll.
(16) Wasweissdennich · 15. Februar um 08:27
@15 "Tierheim" ist ja nur mein relativ zufälliges Beispiel dafür das es leicht ist einen besseren Verwendungszweck zu finden :O
(15) Polarlichter · 15. Februar um 08:00
@6 Tierheime, Vereine mit besonderen Anliegen, Einrichtungen mit einem hohen sozialen oder kulturellen Stellenwert für die Gesellschaft. Mir würden da auch bessere Spendenmöglichkeiten einfallen.
(14) Sonnenwende · 14. Februar um 16:52
Q.e.d. 😂
(13) Sterni123 · 14. Februar um 16:50
@11 Kommst du jetzt vom Stammtisch vom Ortsgruppentreffen oder was soll der dümmliche Kommentar? :D
(12) Sterni123 · 14. Februar um 16:47
Tatsache kann ich das nicht wissen. Aber Steuern sind nun mal nicht zweck gebunden. Damit die Damen und Herren um taxmenow sich höher belastet fühlt, ist das Sonderkonto doch eigentlich ganz gut geeignet. Und um Spenden geht es ja gerade nicht. Das heißt ja nicht, dass sie nicht spenden (können).
(11) Sonnenwende · 14. Februar um 15:02
@10 Don't feed the Troll...
(10) thrasea · 14. Februar um 15:00
@9 Ob sie ihren persönlichen Beitrag leisten, kannst du doch gar nicht beurteilen? Jedenfalls nicht mittels eines Sonderkontos für Spenden zur Schuldentilgung. Mir würden da so viele andere Spendenmöglichkeiten einfallen, um die öffentliche Hand sinnvoller zu entlasten. Aber dir geht es doch gar nicht um die Ernsthaftigkeit, du willst diese Gruppierung und ihr Anliegen nur diskreditieren. Edit: @11 Im Prinzip hast du recht, aber wer weiß, wo diese Trollerei verfängt...
(9) Sterni123 · 14. Februar um 14:51
@8 ich verstehe deinen Einwand nicht. Diese Gruppierung um taxmenow ist der Meinung, sie zahlen zu wenig Steuern. Also können sie doch gerne ihren persönlichen Beitrag leisten, sollen damit aber anderen nicht auf den Beutel gehen. Da dort aber kein Geld von denen eingeht, kann es mit der Ernsthaftigkeit nicht weit sein.
(8) thrasea · 14. Februar um 14:30
@4 Wenn ich als reicher Mensch Geld spenden wollte, würde ich das zuallerletzt auf ein Sonderkonto zum Schuldenabbau des Staates tun. Insofern halte ich deine Zweifel an der Initiative für unbegründet.
(7) oells · 14. Februar um 10:12
@4 War auch mein spontaner Gedanke
(6) Wasweissdennich · 14. Februar um 10:05
hätte man die Kohle doch besser dem Tierheim gegeben als es in dieses Fass ohne Boden zu werfen
(5) Calinostro · 14. Februar um 09:56
Würde das Schuldentilgungskonto der Bundesregierung etwas mehr beworben, kämen auch mehr Einzahlungen rein. Den meisten Bürgern dürfte überhaupt nicht bekannt sein, dass es so ein Konto gibt.
(4) Sterni123 · 14. Februar um 09:38
Ziemlich wenig. Allein durch die Reicheninitiative taxmenow müssten doch dort Millionen liegen. Oder meinten die es doch nicht so ernst damit? <link>
(3) KonsulW · 14. Februar um 09:18
Sind wohl 46000 Euro mehr als 2022.
(2) Marc · 14. Februar um 09:09
2022, 2023, 2024...who cares...
(1) ErwinKurt · 14. Februar um 09:07
Die dts kann in die Zukunft sehen und sie können schon das gesamte Jahr 2024 mit 2023 vergleichen? Gibt es dort niemanden, der Texte vor der Veröffentlichung korrekturliest?
 
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