Berlin (dts) - Die Portoerhöhung der Deutschen Post für Büchersendungen sorgt für Ärger im Buchhandel. Das berichtet der "Spiegel" in seiner aktuellen Ausgae. Die "unverhältnismäßige Erhöhung" um rund 60 Prozent schade dem Unternehmen "in hohem Maße", sagte Heiner Kroke, Chef des Online- ...

Kommentare

(5) naturschonen · 13. Dezember 2019
Die Post hat die Büchersendung (für 1,20 € oder 1,70€) immer langsam zugestellt, jetzt darf das Buch nur max. 5 cm dick sein, also lohnt es sich auf jeden Fall, einen anderen Paketdienstleister zu wählen, der schnell + nachvollziehbar zustellt und bei mehr als 5 cm Dicke auch günstiger ist im Päckchen! Für Taschenbücher ist die Warensendung eine Option, aber wenn der Empfänger 4,90 € Porto berechnet bekommt ist Gebraucht-Buchhandel meistens sinnlos!
(4) Mehlwurmle · 13. Dezember 2019
Die Post ist aber nicht für den Wettbewerb zwischen den Buchhändlern verantwortlich...
(3) Yoshi3003 · 13. Dezember 2019
warum versenden sie in Zukunft nicht über einen privaten Postdienstleister? Gerade Unternehmen profitieren dort von niedrigeren Kosten.
(2) Chris1986 · 13. Dezember 2019
@1 Für den Empfänger vielleicht.
(1) k408300 · 13. Dezember 2019
früher waren Büchersendungen kostenlos
 
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