Düsseldorf - Nachdem gehäuft Berichte über Parteiaustritte beim "Bündnis Sahra Wagenknecht" bekannt geworden sind, hat BSW-Vize Klaus Ernst reagiert und die Bedeutung heruntergespielt. "Austritte sind gerade bei einer so jungen Partei völlig normal", sagte er dem "Handelsblatt" (Freitagausgabe). ...

Kommentare

(3) Tautou · 06. Februar um 17:41
"Es werden in den kommenden Wochen 30 neue Mitglieder aufgenommen - insgesamt haben wir über 1.000 unbearbeitete Aufnahme-Anträge allein in Bayern", kommentierte Ernst. - Für die Bekämpfung von Bürokratie und Beschleunigung des Staatsapparates wird man das BSW wohl eher nicht wählen.
(2) Pontius · 06. Februar um 17:32
Egal ob BSW oder Union, es wird einfach heruntergespielt. Hatte die FDP eigentlich auch prominente Austritte?
(1) truck676 · 06. Februar um 17:08
"... hat BSW-Vize Klaus Ernst reagiert und die Bedeutung heruntergespielt." - Kann er ja auch getrost runterspielen. Fällt nach der Wahl in der APO garnicht auf.
 
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