Berlin - BSW-Gründerin Sahra Wagenknecht räumt in der durch parteiinternen Krach ausgelösten Koalitionskrise in Brandenburg strategische Versäumnisse in der Vergangenheit ein. "Bei den Medienstaatsverträgen etwa hätten wir frühzeitiger unsere Bedenken anmelden müssen", sagte Wagenknecht dem ...

Kommentare

(7) steffleu · 19. November um 17:15
so kenne ich sie gar nicht, die sahra, dass sie auch mal zugeständnisse macht. das ist neu !
(6) hamufari · 19. November um 10:36
@lassen wir uns überraschen. die wagenknecht ist immer gut für überraschungen
(5) Pontius · 19. November um 10:34
@4 Wenn sie selbst den Rückzug ankündigt bzw. den Rücktritt in die 2. Reihe angekündigt hat, dann ist dies der wahrscheinliche Fall. Allerdings sehe ich, dass ein Absturz des neuen BSW in den Umfragen noch einen Wandel bringen kann - oder ein schnelleres Absetzen wie bei ihrer Aufstehen-Bewegung.
(4) hamufari · 19. November um 10:27
@3 richtig, aber wie ich kürzlich in den news gelesen habe, wird das bsw ohne wagenknecht in die bedeutungslosigkeit verschwinden. ob sie das riskieren und darauf vertrauen ohne wagenknecht in der zustimmung zu steigen?
(3) Pontius · 19. November um 10:21
@2 Die Absetzbewegung hat schon eingesetzt.
(2) hamufari · 19. November um 10:14
@1 abwarten, ob sie das einhält
(1) truck676 · 19. November um 09:23
"Wagenknecht will auf dem BSW-Parteitag Anfang Dezember in Magdeburg nicht erneut für den Parteivorsitz kandidieren." - Gut so! Wohl eine ihrer besten Entscheidungen? 🥱
 
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