Berlin (dpa) - Verdi-Chef Frank Bsirske hat die Gewerkschaftsforderung nach einer satten Lohnerhöhung im öffentlichen Dienst in der bevorstehenden Tarifrunde bekräftigt. Die Zeit der Reallohnverluste müsse vorbei sein, sagte er im ARD-«Morgenmagazin». Die Tarifverhandlungen für die rund zwei ...

Kommentare

(4) Stiltskin · 16. Februar 2012
Na klar, die Löhne stiegen in den letzten zwei Jahren- man kann sich auch alles schönrechnen, wenn die Preissteigerungen die Lohnerhöhungen (fast komplett)auffressen. Daß in einigen Branchen weiterhin sogar Reallohnverluste hingenommen werden mußten, daß sich das negativ auf dem Gesamtschnitt auswirkt, wird mal eben so ignoriert. <link>
(3) Perlini · 16. Februar 2012
Ähm, die Zeit der Reallohnverluste ist bereits vorbei. Sie stiegen in den letzten beiden Jahren.
(2) k293295 · 16. Februar 2012
@1: Geringverdiener verdienen nicht schlecht - ich glaub, die Logik teilt nicht mal ein 3-jähriger.
(1) Wannabe · 16. Februar 2012
6,5% sind ja o.k. Aber die mindestens 200 € sind schon ein wenig merkwürdig. Das wären fast 10 % bei den unteren Gehaltsgruppen. Und speziell diese verdienen im wirtschaftlichen Vergleich gar nicht schlecht.
 
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