Wiesbaden (dpa) - Erstmals seit der Gründung der Bundesrepublik haben die Arbeitnehmer im Krisenjahr 2009 brutto weniger verdient. Nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes ergab sich im Vergleich zum Vorjahr ein Minus von 0,4 Prozent auf durchschnittlich rund 27 648 Euro. Gründe für den ...

Kommentare

(13) Sealord · 03. März 2010
@NIB 14000 im Jahr? Brutto? Das ist echt arg wenig! Bei 12 Monaten (also ohne 13. Gehalt)sind das 1.166,66 € Brutto/Monat. Das macht je nach Klasse und Kinder um 885€ Netto/Monat!
(12) NIB · 03. März 2010
Wenn ich das immer lese 27648 Euro Brutto ... is zwar der durchschnitt .. aber eh ich kenne keinen der so viel verdient (verdient sicher schon, aber nicht bekommt) mein Vater Fernkraftfahrer, er arbeitet 60 Stunden und mehr die Woche, der kommt auf rund 18000, ich selbst arbeite für eine Firma mit 600 angestellten die sogar Marktführer auf ihrem Gebiet sind und komme auf gerade mal 14000 ... na ich gehöre wohl nicht zum durchschnitt. Schade^^
(11) k207141 · 03. März 2010
Für manch weniger informierte oder "Brutto Netto Verwechsler" könnte der Artikel den Eindruck erwecken, dass die Löhne in der BRD seit Gründung das erste Mal gesunken sind. Allerdings geht es hier um BRUTTO-Löhne und davon wird noch alles mögliche abgezogen. Und das was abgezogen wird, wird seit Jahren immer mehr und dementsprechend sinken die NETTO-Löhne in der BRD seit Jahren. Zumal ja trotz häufiger "Nullrunden" die Verbraucherpreise stetig steigen.
(10) ingi999 · 03. März 2010
Ich weiß ja nicht, aber ich merke das schon viel länger als hier angegeben, dass mein Bruttolohn viel zu niedrig ist. Jedoch ist auch das Netto viel zu niedrig angesiedelt, um einigermaßen über die Runden zu kommen. Man fühlt sich wirklich nicht ernst genommen als Arbeitnehmer. Wo soll das bloß enden? Wenn man zu wenig Geld hat, ist die Chance auf ein einigermaßen gutes Leben weg. Schneller als man denkt ist man plötzlich obdachlos ohne Chance jemals wieder normal leben zu können.
(9) BOOTBOSS · 03. März 2010
Bin gespannt, ob ich es noch erlebe, dass wir Entwicklungshilfe aus Afrika und Indien bekommen. Mit der jetzigen Regierung wird das sicher stark beschleunigt. Mancher ist ja seit der Wahl klüger geworden, wie man hier sehen kann <link>
(8) k293295 · 03. März 2010
@7: Dann erklär doch mal, was die Mövenpick-Kette mit Mittelstand zu tun hat! @6: Oder MLM mit gezahlten Löhnen.
(7) 2fastHunter · 03. März 2010
@1: Mehr Netto wurde versprochen. Wenn Du das nicht auseinanderhalten kannst, dann Wikipedia ;) @6: Absolute Zustimmung!!! Die "sozialen" Parteien verteilen gerne mal Geld an ihre Lobby, nicht nur die FDP. Nur dass das Geld für den Sozialstaat auch ersteinmal erwitschaftet werden muss und man nicht immer nur vom Mittelstand nehmen kann, sehen die wohl nicht. Erst wenn dieser komplett ausgeblutet ist und nicht mehr zahlen kann werden die einsehen, dass es so nicht geht...
(6) rlange · 03. März 2010
@4 Das hat aber nix mit schwarz/gelb zu tun. 2009 hatten wir noch schwarz/rot. Wenn Du dir mal das Programm der FDP ansehn würdest, dann würdest auch Du erkennen das die Löhne dann wieder steigen würden. Aber man plappert ja lieber irgend welchen linken dünnschiss weiter als sich mal eine sache richtig an zu sehn. Was wir brauchen ist ein starker Mittelstand, denn der zahlt die Löhne, nur den haben vor allem die roten in den letzten jahren gerupft.
(5) k218236 · 03. März 2010
Sie können uns weiter verarschen und das ohne Probleme, weil keiner was macht. Hier mal Schröders Rede von Davos (PDF) <link>
(4) Memphis · 03. März 2010
@3: Wow, wo gibt es die Pillen die du schluckst, die müssen echt reinhauen! ;-) Momentan regiert gelb-schwarz und genauso sieht die Zukunft für Normalverdiener und dessen soziale Absicherung aus! Wie schön wäre es da doch der Kopf der Mövenpick-Kette zu sein, dann bekäme man sogar noch Subventionen, für noch mehr Vermögen! An alle Chaoten die gelb-schwarz (insb. gelb!!!) gewählt haben: Danke für eure Blauäugikeit und pol. sowie wirtschaftl. Unwissenheit, IHR habt diesen Sozialstaat mit zerstört!
(3) wkloss · 03. März 2010
Die denken, dass die uns weiterhin verarschen können: "Beispiel für einen Bilderberg Plan 1.Reduziere Löhne/Zuschüsse 2.Reduziere Altersrenten 3.Erhöht die Arbeitsstunden 4.Reduziert die Sicherheit der Arbeitsplätze 5.Reduziert die Beschäftigung Geheime Treffen seit 1954, Schröder und Frau Merkel 2 wochen vor Rücktritt Herrn Schröder bei der Bilderberggruppe! So sieht es wirklich aus!
(2) Speedcore_TSC · 03. März 2010
hat uns nicht einmal jemand bei der letzten wahl versprochen, dass der bruttoverdienst steigt? naja, 2010 haben wir dann 1,4% mehr in der kasse ;)
(1) galli · 03. März 2010
Neeee ,auch Zunahme der Billiglohnjobs und Dumpinglöhne
 
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