Brüssel/Berlin (dpa) - Angesichts der Enthüllungen in den «Paradise Papers» dringt die EU-Kommission beim Kampf gegen Steuerflucht auf ein höheres Tempo. «Es ist absolut nötig, dass wir unser Programm gegen Steuervermeidung und aggressive Steuerplanung beschleunigen», sagte EU-Finanzkommissar ...

Kommentare

(6) Maibaum · 08. November 2017
Die finden bestimmt noch einen Teppich unter den sie wieder alles kehren können
(5) Tommys · 07. November 2017
Hahaha, auf die Tube drücken ... töhtöh,,, hup hup... so ein Unsinn. Wer sein Geld verstecken will vor den eigenen Mitbürgern und sich amoralisch der sozialen Verpflichtung entziehen will der entzieht. Jaja, is ja nicht illegal. Ist eben Kapitalismus pur!!! Wie alles eben so funktioniert: Es verdient der Wilderer am Nashorn 40 Dollar.... Profit... und eben so verdienen sich Anlegersucher bei Anlagen suchenden, wie auch die Anlage Betreiber immer noch ne goldenen Nase mit maroden Anlagen. Mies!
(4) smufti · 07. November 2017
Für mich auch mit ein Grund für die Misere: Es dürfte gar nicht solche großen Firmen geben, die so viel Geld (und Macht) haben, dass sie mächtiger als die Politik sind. Es ist so viel Geld in Umlauf, dass so etwas möglich ist. Es gibt immer weniger Firmen, entweder du bist groß genug und frisst andere oder du wirst gefressen.....das ist zügelloser Kapitalismus. Und jedes Jahr entstehen mehr Billionen und Billiarden (goggelt mal nach "wie entsteht Geld").
(3) juanita2014 · 07. November 2017
wie war das mit der einen krähe, die der anderen kein auge aushackt?
(2) andreas17 · 06. November 2017
" Die Praktiken müssen nicht illegal sein." was soll sich also ändern? solange es keine schärfere, weltweite gesetze gegen die steueroasen gibt, ändert sich garnichts.
(1) Muschel · 06. November 2017
Nö, das ist genauso schnell wieder vergessen wie das Texas-Massaker und das davor und das davor.
 
Suchbegriff