London (dpa) - Kurz vor einer erwarteten Großoffensive gegen die russischen Besatzungstruppen hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj auf einer Werbetour wichtige Waffenzusagen eingesammelt. Bei einem Überraschungsbesuch in Großbritannien sagte Premierminister Rishi Sunak am Montag nicht ...

Kommentare

(5) nadine2113 · 16. Mai 2023
@1: Das sehe ich genau so.
(4) tastenkoenig · 15. Mai 2023
Das wäre so was von NATO Verteidigungsfall ...
(3) Schruppinator · 15. Mai 2023
@2 Falls das eine oder das andere passiert, ist auch egal wo die ersten Raketen einschlagen.
(2) jub-jub · 15. Mai 2023
"Der Premier lässt - auch angesichts schlechter Umfragewerte - kaum eine Chance aus zu betonen, dass London der engste Partner von Kiew sei." Das bekommt hoffentlich auch Putin mit, damit Deutschland für mögliche Raketenangriffe aus der Schußlinie ist. Besser die russischen Raketen sind auf London statt auf Berlin gerichtet.
(1) truck676 · 15. Mai 2023
Tja, Ankündigungen der europäischen Partner zu Waffenlieferungen bringt der Präsident der Ukraine ja reichlich mit nach Hause! Bleibt die Frage: Kommt das auch alles zügig und ausreichend genug in den Kampfgebieten an? Wenn die Mengen nicht grösser werden, und die Lieferungen nicht schneller kommen, wird das den Krieg weiter verlängern und natürlich auch verteuern! Wie sagt man so schön? "Klotzen, nicht kleckern" ist angesagt!
 
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