Washington (dpa) - Die erst jetzt veröffentlichte Mitschrift einer Befragung von US-Präsident Joe Biden im Oktober facht die Debatte um die mentale Fitness des 81-Jährigen erneut an. Der Justizausschuss des Repräsentantenhauses veröffentlichte das Dokument vor einer Anhörung des Sonderermittlers ...

Kommentare

(5) oberhoschi · 14. März um 18:33
@4: und trotzdem gibt es mehr als Trump und Biden.
(4) Chris1986 · 12. März um 21:49
@1 Die Präsidentschaftskandidaten werden von der Basis der entsprechenden Partei gewählt, die aus vielen Millionen Wählern besteht. Das ist nicht so wie in Deutschland, wo in der Regel ein Parteiengremium aus Delegierten von Delegierten den Kanzlerkandidaten nur noch bestätigt, der bereits vorher in noch kleinerem Kreise abgesprochen wurde.
(3) Shoppingqueen · 12. März um 21:32
Da haben wir ja auch so einen Experten mit Erinnerungslücken...
(2) MaypozAngeloz · 12. März um 21:31
@1 auf der einen Seite gibt es genug Leute die bei jungen Kandidaten immer wieder behaupten, "die jungen haben doch keine Ahnung/Erfahrung/wissen nicht wovon sie reden". Hinzu kommt dass bspw. in den USA größtenteils nur die Wahl zwischen Demokraten und Republikanern besteht.
(1) oberhoschi · 12. März um 21:28
Warum tun sich Demokraten und Republikaner sich die alten Säcke an und warum sind die Wähler so dämlich nicht auf andere Parteien auszuweichen?
 
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