Liverpool/Brüssel (dpa) - Im verfahrenen Brexit-Streit sind der britische Regierungschef Boris Johnson und sein irischer Kollege Leo Varadkar einer Lösung deutlich näher gekommen. Ein Deal bis zum 31. Oktober sei noch möglich, sagte Varadkar am Donnerstag nach einem über zweistündigen Gespräch mit ...

Kommentare

(13) Mehlwurmle · 11. Oktober 2019
Na ich bin ja mal gespannt auf Details zu den möglichen Kompromiss, den Varadkar und Johnson da besprochen haben.
(12) Marc · 10. Oktober 2019
Ausweg? Ja, ich dachte sie wollten eh raus...🙈😅
(11) Spock-Online · 10. Oktober 2019
Entweder Austritt mit Backstopp, oder Rücktritt vom Austritt. Viele Möglichkeiten haben sie nicht mehr.
(10) Joywalle · 10. Oktober 2019
Den nimmt doch längst keiner mehr für voll.
(9) Jewgenij · 10. Oktober 2019
No ending Story! Kann man nicht mehr hören. Schmeißt doch die einfach raus, die haben es sich selbst eingebrockt. Und jetzt werden soviele Ressourcen und Zeit damit verplemmpert.
(8) tastenkoenig · 10. Oktober 2019
Ich denke schon, dass noch einmal verlängert werden wird. Zum einen will die EU nicht den Schwarzen Peter haben, zum anderen kann Johnson mit seinem alles verachtendem Kurs nicht am Ende seinen Willen bekommen.
(7) Shoppingqueen · 10. Oktober 2019
Das ist die wie vielte letzte Chance?
(6) Marc · 10. Oktober 2019
Mal gespannt, ob die Staffel der Serie "Brexit" nochmal verlängert wird...
(5) Troll · 10. Oktober 2019
@4: Aber du siehst, es war was geplant, dagegen hatten einige was, es wurde thematisiert und dann hat man abgestimmt. In GB habe ich das gefühl, daß das die Befürworter sich gar nicht mal intensiver mit auseinander setzen wollten.
(4) Grizzlybaer · 10. Oktober 2019
@3 Bei uns ist es doch auch nicht viel anders. Nimm Berlin bei der Volksbefragung zum Tempelhofer Feld wurde gegen eine Bebauung gestimmt! Grund war, dass Herr Wowereit den Plan hatte eine Bibliothek zusammen mit Wohnhäusern zu errichten. Dies war einigen ein Dorn im Auge und somit wurde eine Mehrheit überzeugt, gegen das Projekt und für ein freies unbebautes Gebiet zu stimmen. Das haben wir heute davon. Wohnungen sind Mangelware!
(3) Troll · 10. Oktober 2019
@2: Aber Ich verstehe auch nicht, wie das möglich sein konnte. Hat das dort wirklich keiner hinterfragt und mal öffentlich angesprochen? Ich meine, die jetzigen Probleme waren doch vorhersehbar oder, wenn man mich fragt, sogar zu erwarten. Politiker lügen doch eigentlich immer. Es liegt an jedem selbst, alles kritisch zu hinterfragen.
(2) Grizzlybaer · 10. Oktober 2019
@1 Die sind den Populisten auf den "Leim" gegangen. Die haben durch "Unwahrheiten" den Bürgern vorgegaukelt, dass ein Austritt viele Vorteile bringt. Es wird halt immer wieder vieles aus dem "Bauch" heraus entschieden!
(1) Troll · 10. Oktober 2019
Das wird ziemlich sicher scheitern. Ein neues Abkommen in letzter Sekunde... Johnson denkt halt sehr egoistisch. Errungenschaften gerade im Irlandkonflikt will er lieber zerstören, weil es ihm Nachteile bringt, die ja nur zu Nachteilen werden, weil die aus der EU rauswollen. Alles selber machen wollen, auch wenn es bedeutet, daß es für mehrere Regionen des Landes extrem negativ ist, finde ich ein Unding. Da frage ich mich, warum die sich das nicht vor der Antragstellung damit befaßt haben.
 
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