Berlin (dpa) - Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat mit der Forderung nach einer Parteitags-Debatte über den UN-Migrationspakt breite Kritik ausgelöst - und nur vereinzelt Zustimmung erhalten. «Die Bundesregierung steht hinter diesem Pakt», betonte Regierungssprecher Steffen Seibert am Montag ...

Kommentare

(6) ausiman1 · 20. November 2018
UN Pakt ist ein Papier das vielleicht eingehalten werden muss. Waffen können ohne UN Papier an jeden verkauft werden aber für die Bekämpfung von Hunger braucht man eine UN Pakt. Traurige Welt - 300 MRD für Waffen - 50 MIO gegen den Hunger ???
(5) mimalau · 19. November 2018
Mit seinen Themen liegt er offensichtlich nicht ganz richtig.Wenn er sogar seine CDU Mitgieder verschreckt, wird es mit dem Parteivorsitz eher eng werden.
(4) k490613 · 19. November 2018
Meine Empfehlung wäre: Bindende Abstimmung über die Unterzeichnung im Bundestag und namentliche Abstimmung ist unerläßlich, damit die wahlberechtigte Bevölkerung erkennen kann, wieviele von den 709 Mandatsträgern die 30 Silberlinge als Judaslohn als Befürworter von gegenleistungsfreien Ausgaben durch den höchsten deutschen Kassenwart erhalten und so die riesigen Vermögen der Kaste der Reichen im Herkunftsland noch riesiger werden
(3) Chris1986 · 19. November 2018
@2 Vor allem befinden die Befürworter den Pakt als zukunftsweisend und großen Schritt nach vorne, andererseits behaupten sie gegenüber Kritikern, dass das ja alles unverbindlich ist und eigentlich gar nichts verändert. Ja was stimmt denn jetzt?
(2) k474647 · 19. November 2018
ich frage mich noch, inwieweit ein unverbindlicher Pakt irgendwas verbessern soll
(1) vienna-project · 19. November 2018
Man kann ja zum UN-Migrationspakt stehen wie man will - ich befürworte ihn auch - aber an diesem Beispiel kann man meines Erachtens sehen, wie ernst es die CDU mit der innerparteilichen Diskussion in Zukunft nehmen will und wird.
 
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