São Paulo (dpa) - In Brasilien steht der Wald in Flammen. Seit Wochen wüten Tausende Feuer im Amazonasgebiet und den angrenzenden Steppengebieten. Die Flammen fressen sich durch das Unterholz, verzehren Bäume und Sträucher und hinterlassen nichts als verbrannte Erde. «Noch nie hat es soviel ...

Kommentare

(8) Sonnenwende · 23. August 2019
Ab sofort kaufe ich keine brasilianischen Produkte mehr. Und, ich hätte es nicht gedacht, aber hier gibt es ganz schön viel aus Brasilien, nicht nur Fleisch. Leider war das gute Rindersteak heute bei meinem Metzger auch aus Brasilien… Das ist die einzige Möglichkeit, wie wir dem Kerl zeigen können, dass man heutzutage global denken muss.
(7) O.Ton · 23. August 2019
Apokalyptischer Untergang durch kurzsichtige Politik.
(6) Witchinferno · 23. August 2019
Bevor Greta von Trump empfangen wird, sollte Sie Bolsonaro besuchen und ihm die Leviten lesen was er mit unserer aller Zukunft mit den Rodungen etc. anstellt. Man sollte ihn jeden abgebrannten oder gerodeten Baum neu pflanzen lassen... die armen Menschen in den Regionen :`-(
(5) Tashunkawitko · 22. August 2019
Das wird sich auch auf uns auswirken. Ohne den Tropischen Regenwald können wir hier auf der Erde bei dem CO2 Ausstoss, den wir haben buchstäblich einpacken.
(4) SHADOWAS84 · 22. August 2019
Ich sehe das ebenso Bolsano ist der wahre Brandstifter, aber das bringt nun auch nichts wer Schuld hat und wer nicht, nun zaehlt es nur noch, so viel wie nur moeglich noch zu Retten.
(3) Sonnenwende · 22. August 2019
Betreffend dem, was ich in den letzten Wochen über Bolsano gelesen habe, finde ich auch, dass er der eigentliche Brandstifter ist. Und dann die Organisationen zu bezichtigen, die den Wald schützen wollen! Was für ein mieser Charakter.
(2) k408300 · 22. August 2019
eine massive Tragöde die da passiert - zum Teil irreversibele Schäden an der Umwelt
 
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