BP räumt «Katastrophe» ein - Öl dringt weiter vor

unterste Schublade was zum Teil hier als Kommentar geschrieben wird.

@4: BP wusste ganz genau was sie da ordern, zudem wurde die Qualität ja auch kontrolliert und von bp für akzeptabel befunden - würdest du ein Auto leasen, wo irgendwas kaputt ist? Von daher liegt die Schuld hauptsächlich bei bp! Die Frage die ich viel unerträglich halte, wieso gibt es keinen Masterplan für solche Katastrophen? Man muss doch vorher entsprechende Krisenpläne ausarbeiten, BEVOR man an eine riesige Ölblase anpumpt! Und bp wird sich vor den Kosten drücken wollen, wetten!

man sollte die bp fritzen aufhängen, die konkurrenz die arbeiten auf kosten von bp machen lassen.

Echt unterste Klasse was hier wieder abgeht. Das Loch hätte schon längst verschlossen werden sollen, als das hier weiter Öl ausfliest und alles vergiftet. Vom Verschließen des Loches über die Reentgiftung der Natur bis zur vollständigen Wiederherstellung der geschädigten Ökosektoren und des wirtschaftlichen Schadens der Region sollte BP zur vollen Rechenschaft herangezogen werden. Nicht zu vergessen auch die Schweizer Firma, die solche mangelhaften Bohrinsel verleast.

Ach jetzt wo sie gemerkt haben, dass es keine Möglichkeit gibt das Öl zu "retten" wird erst darüber anchgedacht das Drecksbohrloch ENDLICH komplett zu verschließen. Na ich bin mal gespannt wieviel Schlamm man benötigt, um den Druck der Erdmassen auf das Öllager auszugleichen...

"Wie viel genau, ist nach wie vor unklar." - Falsch, wieviel genau wird wissentlich vertuscht. Das sind Arschlöcher aber keine Idioten. Mit Schlamm beschießen - lol. Wenn ich nur mal einen ganz normalen Wasserschlauch nehme der kaum Druck hat, mit wieviel Schlamm muss ich den beschießen, eh das "dicht" ist. Wollen die da ein Schlammgebirge darauf errichten??? Was ist schwerer Schlamm? Wahrscheinlich ein Erd-Wasser-Chemie-Gemisch. *würg*

Na klar zum öl kommen noch tausende Liter Chemie man findet doch sicher noch ein paar sachen die man in den Ozean kippen kann ...