Berlin (dpa) - Box-Profi Marco Huck bleibt WBO-Weltmeister im Cruisergewicht. Der 26-jährige Berliner bezwang bei seinem Heimspiel in der Max-Schmeling-Halle den bis dahin ungeschlagenen Denis Lebedjew nach Punkten. Huck lieferte sich einen packenden Kampf mit dem starken Russen und verteidigte ...

Kommentare

(3) homatom · 19. Dezember 2010
@1: Sehe ich auch so... Warum sollte der Wegener die letzten zwei Runden als einzige Direktive rausgeben, dass er nicht KO gehen darf?! Weil der Sieg schon lange bechlossen wurde von Sauerland und Co... Lebedev war klar der bessere Boxer... Und Hucks Ausrede (gebrochene Rippe) erklärt aber nicht, warum er in den ersten 4 Runden nur den Rückwärtsgang kannte.
(2) igel_1 · 19. Dezember 2010
das ist kein sport , sondern vorsätzliche körperverletzung,manchmal sogar totschlag
(1) stela · 19. Dezember 2010
Klarer Betrug! Maximal ein Unentschieden wäre schwerlich gerade noch zu vertreten gewesen... Und... mit einer (an)gebrochenen Rippe hätte der eigentliche Verlierer dieses Kampfes danach nicht so leichtfüßig auf den Seilen herumhüpfen können. PFUI!!! @2: doch, es wäre Sport, imho der älteste der Welt, wenn es nicht immer mehr nur Kommerz werden würde...
 
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