Bremen - Im Streit über ein mögliches Genderverbot in den Bremer Schulen und Verwaltungen hat der Bremer Bürgermeister Andreas Bovenschulte (SPD) die Beteiligten zur Mäßigung aufgerufen. "Wer gendern möchte, der sollte das tun. Und wer das nicht möchte, der sollte es lassen. Da soll jeder nach ...

Kommentare

(2) ichbindrin · 11. August um 14:43
Also zum Gendern hätte ich Folgendes zu sagen.... Naaa, Spass! ;D Gibt es einen vernünftigen Grund etwas zu verbieten, von dem keine Gefahr für Leib und Leben, inklusive Umwelt, ausgeht? Meinetwegen noch alles einbezogen, was zu Beschädigung und Schaden von Gütern führt. Oder dreht man es dann direkt wieder soweit, dass etwas als immaterielles Gut gesehen wird und dann dafür ein Schutz verlangt wird? Wäre es erstrebenswert mit möglichst wenig Verboten in allen Belangen auszukommen?
(1) skloss · 11. August um 14:37
Ei, die FREIEN Demokraten machen Sprachpolizei? Da kann ich den Ausschluss aber sehr gut verstehen. Jeder wie er will, sehe ich auch so. Zerschellt nur leider am "Benderverbot/Aufregung" und dann gehen Gespräche auch gern mal um nichts anderes mehr...
 
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