London/Warschau (dpa) - Die Messerattacke auf der London Bridge mit zwei Toten ist in Großbritannien zum Wahlkampfthema geworden. Premierminister Boris Johnson warf am Sonntag der früheren Labour-Regierung vor, sie sei Schuld an der vorzeitigen Haftentlassung des Attentäters. Labour-Chef Jeremy ...

Kommentare

(8) k474647 · 01. Dezember 2019
@7 ja und auch dort ist es zu kitisieren und zu verurteilen, ebenso wie zB die Diskussionen bzgl. Lübcke oder Halle
(7) k293295 · 01. Dezember 2019
@6: Wie oft hat die AfD von "Merkels Toten" gesprochen?
(6) k474647 · 01. Dezember 2019
das macht langsam die Runde die Schuld an Attentaten beim politischen Gegner zu suchen...geht gar nicht
(5) Joywalle · 01. Dezember 2019
Die Briten sind halt so drauf, die stehn auf so etwas. Sind ja noch immer ein Königreich mit 52 Kolonien. Bei der Art, wie die ticken, kommen wir nicht mit. Allerdings ist der Johnson nun auch nicht unbedingt etwas besonderes. Typen wie den gibt's hier doch auch zur Genüge.
(4) k293295 · 01. Dezember 2019
Leider steht zu befürchten, dass die britischen Wähler auf diesen populistischen Dummschwätzer reinfallen. Als einzige Hoffung erscheint mir, dass die jungen Briten endlich mal den Hintern hoch zur Wahlurne bekommen.
(3) gabrielefink · 01. Dezember 2019
@2 Wer heutzutage solche Äußerungen von sich gibt, gewinnt Wahlen. Leider!
(2) UweGernsheim · 01. Dezember 2019
wer solche Äußerungen von sich gibt, disqualifiziert sich aus meiner Sicht für den Job eines Premierministers. Mal sehen, ob die Wahlberichtigten das ähnlich sehen. Wahrscheinlich wohl nicht.
(1) Marc · 01. Dezember 2019
Ja, die Worte der Populisten...immer sind die anderen schuld, Opfer und Angehörige interessieren da nicht.
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News