Boris Becker, einst das Tenniswunderkind, das Wimbledon im Sturm eroberte, hat nun ein Buch über seine dunkelste Phase veröffentlicht. In „Häftling A2923EV“ schildert der 57-Jährige seine 231 Tage hinter Gittern in einem britischen Gefängnis. Diese Zeit markiert einen scharfen Kontrast zu seinen ...

Kommentare

(2) eubbw · 10. September um 14:07
Name verkauft, sicherlich interessant für Hobby Psychologen
(1) Polarlichter · 10. September um 00:28
Unter dem Strich kann man nur hoffen, dass er wirklich etwas aus seinen Fehlern lernte.
 
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