Berlin (dts) - In einem Gastbeitrag für die "Welt am Sonntag" hat sich Tennislegende Boris Becker ausführlich zu dem rassistischen Tweet geäußert, der über den Twitter-Kanal von AfD-Politiker Jens Maier an die Adresse von Beckers Sohn Noah gegangen war. Becker zweifelt daran, dass ein Mitarbeiter ...

Kommentare

(3) Friedrich1953 · 07. Januar 2018
Respekt, mir scheint, dass Boris Becker genau das Richtige sagt und dabei auch zugibt, dass es für ihn nur eine Konsequenz geben kann - nämlich Verfolgung solcher Äußerungen!
(2) k255751 · 07. Januar 2018
Ich dachte immer das heißt Beckerfaust. Hoffentlich verwechselt das Bobbele nicht die Finger und zeigt den Falschen.
(1) HansDampf49 · 07. Januar 2018
Abgesehen davon, dass er recht hat.... "Irgendetwas in die Welt setzen und sich dann davon distanzieren." - konnte er damals auch ganz gut. ;)
 
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