von Redaktion €uro am Sonntag €uro am Sonntag: In einer repräsentativen Studie mit dem Deutschen Aktieninstitut haben Sie nach den Gründen gesucht, warum nicht mehr Deutsche in Aktien anlegen. Warum tun wir uns so schwer? Michael Völter: Die Vorteile der Aktie beim langfristigen Vermögensaufbau ...

Kommentare

(4) k63932 · 03. Februar 2019
@2: Ich sage nicht, dass Aktien schlecht sind. Ich investiere selbst in einige Fonds.
(3) Chris1986 · 02. Februar 2019
Wer aber einen Berater bezahlt einem zu sagen welchem Fondmanager er sein Geld geben soll damit nachher eine Rendite erwirtschaftet wird, hat gleich 2 Personen mit auf der Gehaltsliste die davon bezahlt werden sollen. Die Grundlagen des Buy&Hold sind nicht schwer und eine saubere Diversifikation reduziert das Risiko enorm und so kann jeder vom Aktienmarkt profitieren. Wer beispielsweise per Sparplan mit 50€/Monat einen ETF bespart könnte sich nach 35 Jahren über 55k€ freuen statt nur 21k€.
(2) Chris1986 · 02. Februar 2019
@1 Die EZB steht ja auch nicht für die Schäden gerade die durch die 0 Zins Politik für die klassischen Sparer angerichtet wurden. Grundsätzlich sagt aber jeder der sich mit dem Sparen von Geld auskennt, dass langfristig (Anlagehorizont >20 Jahre) Aktien alles andere ausstechen. Aus meinem Bekanntenkreis weiß ich aber, dass der typische Deutsche nicht mit der Volatilität von Aktien klar kommt und schnell mal dumme Verkäufe tätigt.
(1) k63932 · 02. Februar 2019
Das ein Börsenchef das sagt sollte keinen überraschen... Und diese Hürden wurden genau deswegen aufgebaut, weil die Berater teilw. viel Murks gemacht haben. Jetzt zu verlangen diese wieder abzubauen ist ein direkter Angriff aufs Vermögen. Wenn er für Schäden wg. mangelhafter Beratung geradenstehen würde wäre es was anderes...
 
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