Everett (dpa) - Der Flugzeugbauer Boeing sucht weiter nach den genauen Ursachen eines Feuers an Bord eines Dreamliner-Testfliegers. Bis dahin bleibt die gesamte Flotte von sechs Maschinen am Boden. Das Unternehmen wertet im Moment Daten aus, um den Unfall zu verstehen, sagt ein Sprecher. Parallel ...

Kommentare

(1) k39099 · 12. November 2010
Na, mit dem Drecksflieger hat Boeing Probleme ohne Ende. Schon Milliarden an Dollar für Schadensersatzansprüche gezahlt weil die Verträge nicht eingehalten wurden und werden, da sich die Serienreife einfach nicht einstellt. Schon ehr ein "Alpdreamliner". Naja, die typisch amerikanische Überheblichkeit Airbus gegenüber schlägt zurück.
 
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