Berlin (dpa) - Die Opposition hat der Regierung zum Abschluss der jahrelangen Aufklärungsarbeit im NSA-Untersuchungsausschuss Lügen und Rechtsbruch vorgeworfen. In einem hitzigen Schlagabtausch im Bundestag verdächtigte die Linke den Bundesnachrichtendienst (BND), bis heute unbescholtene Bürger ...

Kommentare

(6) k17595 · 28. Juni 2017
In Fordern und bei Vorwürfen sind die Oberverdachtschöpfer einsame Spitze. na ja, genug Zeit zum Üben haben sie ja, und das wird auch wohl so bleiben.
(5) ircrixx · 28. Juni 2017
Der Schulz schießt aber wirklich aus allen Röhren!
(4) RasertheBest · 28. Juni 2017
Das ist der Geheimdienst -> da wirst du weder genaue Infos noch sonst etwas bekommen. Das liegt in der Natur der Dinge.
(3) SilverOak · 28. Juni 2017
das ganze ist doch nur ein witz. egal was in diesem bericht steht ist ist eh nicht die ganze wahrheitund und noch dazu teils geschwärzt also warum das ganze? nur augenwischerei
(2) k17595 · 28. Juni 2017
Nun ja, die große Mehrheit teilt die Sichtweise von Grünen und Linken nicht.
(1) slowhand · 28. Juni 2017
>> Der Ausschuss betrieb dreieinhalb Jahre Aufklärung zur Datenspionage des US-Geheimdienstes NSA und des BND. << Was kam dabei nun raus?
 
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