München (dts) - BMW will nicht in die Produktion von Batteriezellen in Deutschland investieren. "Die Produktionskapazitäten weltweit sind beeindruckend und die weitere Entwicklung der Elektromobilität ist noch mit Unsicherheiten behaftet", sagte Dirk Arnold, Leiter des Produktmanagements BMW i und ...

Kommentare

(11) all4you · 13. November 2016
@10 Da stimme ich Dir gerne zu, das die derzeitige entwicklung in die falsche Richtung geht.
(10) auron2008 · 13. November 2016
@8, das umwandeln von Öl, Gas zu Wasserstoff hast du ins Spiel gebracht, von mir kam da kein Wort. Also lerne erstmal nicht soviel in meine Kommentare reinzuinterpretieren. Und der Wirkungsgrad ist physikalisch festgelegt, den kannst du mit noch so viel Forschung nicht über das ideale bringen, nur annähern. Und ich selber halte die Entwicklung der deutschen Energiepolitik für sehr bedenklich. Sehr teuer, nicht planbar und nicht nachhaltig, aber das ist ein anderes Thema.
(9) all4you · 13. November 2016
das man derzeit daran forscht genau die Elektrolyse von Wasser zu Wasserstoff als Energiespeicher zu verwenden um so den Energieverlust durch die Speicherung im noch teureren Akku zu unterbinden. <link> und <link>
(8) all4you · 13. November 2016
@7 Nein ich habe keinen Dr. Titel. Von daher hast Du bestimmt mehr Erfahrung! Aber ganz einfaches Logisches denken führen dazu das das x-fache Umwandeln von Energie (-trägern) nicht sehr Sinnvoll sein kann. Und wenn es nach der Braunkohlelobby gehen würde, müssten wir auch noch heute mit dem Holzvergaser arbeiten. Das Verbrennen von Wasserstoff ist ineffizient, Okay, aber die Brennstofzelle ist effektiv, genauso wie der danach geschaltete Elektromotor? Nur seltsam,...
(7) auron2008 · 13. November 2016
@6, man komm mal wieder runter. Ich habe vom Wirkungsrad der Elektrolyse aus deinem Kommentar geschrieben und der anschließenden Verbrennung von @1 und der ist einfach mies. Da ist es eben besser Akkus zu verbauen. Und meine Physiknoten waren Spitze im LK, das Studium der Elektrotechnik und die jetzige Arbeit bei einem Hersteller für Steuersysteme für Akkus haben mich auch nicht gerad dümmer gemacht. Wie sieht deine Qualifizierung eigentlich aus?
(6) all4you · 13. November 2016
@5 Es ist also Sinnvoller Erdöl unter Nutzung von viel Wärmeenergie so aufzuspalten das Wasserstoff entsteht. Den man anschießend in einer kalten Reaktion wieder zu Wasser und Energie reagieren lässt um anschließend die gewonnene Energie in eine Autobatterie einzuspeisen. Von der aus wieder ein Elektromotor betrieben wird. Dabei geht Deiner Meinung nach nichts verloren ! Aber sich aufregen wenn man den durch Energie gewonnenen Wasserstoff direkt verbrennt. Deine Physiknoten waren sehr gut?
(5) auron2008 · 13. November 2016
@2, nein die pure Physik und ihr Wirkungsgrad haben was dagegen. Hindert dich keiner dran selber Wasserstoff herzustellen, lohnt sich nur nicht. @3, na dann zeig mal deine Links von dem Geschwurbel. Freie Energie, Wasserauto sind physikalischer Nonsens und das sollte jeder normaldenkende Mensch selber bemerken.
(4) SchwarzesLuder · 13. November 2016
Die Elektroautos werden auch nicht die Zukunft!!!!!
(3) mario9326 · 13. November 2016
@1 - Wasserauto wäre besser, darfs aber nicht geben - google hilft - bei Interesse
(2) all4you · 13. November 2016
Da wirst Du aber noch ein paar jahre warten müssen. Bis die Patente ausgelaufen sind. Und vor allem bis man den Wasserstoff nicht mehr durch die Reduktion aus Erdöl, sondern durch einfache Elektrolyse mit Sonnenenergie gewinnt. Und da hat natürlich die Erdöllobby und die Chemielobby seinen Dampfhammer drauf. Nicht vorzustellen, wenn Du Dir Deinen Kraftstoff selber in der Garage mit Deiner Solaranlage produzieren kannst und hierzu nur Regenwasser verwendest. . .
(1) Indianerle · 13. November 2016
Recht hat er. Wir warten auf das Wasserstoffauto.
 
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