Blutspuren von toter Journalistin in U-Boot entdeckt

Kopenhagen (dpa) - Die vor Kopenhagen angespülte Tote ist die Journalistin Kim Wall, die seit einer Fahrt in einem Privat-U-Boot vermisst wurde. Bei dem entdeckten Frauen-Torso handele es sich eindeutig um die Leiche der gesuchten Schwedin, gab die dänische Polizei bekannt. Man habe mit Hilfe einer ...

Kommentare

(6) Muschel · 23. August 2017
@5 So ist es. Diese dubiose Geschichte hat doch von Anfang an gestunken.
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(5) darkkurt · 23. August 2017
Da fehlt jemandem der Ironie-Radar... ;-)
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(4) Preylly · 23. August 2017
Nee @3 die Umstände wie und wo die Kim gefunden wurde riecht fürchterlich nach Mord...
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(3) flowII · 23. August 2017
@2 ... selbstmord??
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(2) aladin25 · 23. August 2017
Du kannst doch in der heutigen Zeit eine Leiche nicht einfach ins Wasser lassen. Und dann alle Gliedmaßen weg, das riecht doch nicht nur nach einem Unfall.
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(1) darkkurt · 23. August 2017
Hört sich an wie aus einem schlechten Film...
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