Pamplona (dpa) - Das diesjährige Stiertreiben in Pamplona wird als eines der blutigsten in die Geschichte des Spektakels eingehen. Bei der Hatz wurden ein Mensch getötet und 446 verletzt. Das ist die Bilanz der Rettungskräfte. Allein bei dem achten und letzten Lauf heute gab es 54 Verletzte. Am ...

Kommentare

(1) Sunnylea · 14. Juli 2009
Die sind doch alle selber schuld, wer dabei umkommt, hat das Risiko eigentlich kalkulieren müssen. Ich hoffe in solch einem Fall zahlt keine Lebensversicherung. Ist zwar schade für die Angehörigen.. aber sowas grenzt an selbstmord
 
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