Calais (dpa) - Nach schweren Auseinandersetzungen zwischen Migranten in Calais hat Frankreich zusätzliche Bereitschaftspolizisten in die Hafenstadt beordert. Innenminister Gérard Collomb beklagte ein «nie gekanntes Ausmaß» der Gewalt. Die Situation für die Einwohner der Stadt am Ärmelkanal sei ...

Kommentare

(14) Photon · 03. Februar 2018
die noch mindestens 1 oder 2 Wochen ohne Einschränkung genießbar wären. Es werden noch viel mehr Leute kommen. Ich selbst würde mich ja auch auf den Weg machen. Egal ob man vor Krieg, Armut oder sonst was flieht - vielen Ländern der Welt geht es nicht mal ansatzweise so gut wie einem Mittel- und Westeuropäischem Staat. Und die Leute kommen eben, wie sie sind. Und so bleiben sie auch, weil sich niemand verändern will, nur weil es ein anderer verlangt. Das ist eine riesige Herausforderung.
(13) Photon · 03. Februar 2018
Wenn man sich die aktuelle Situation anschaut, dann ist es wohl eine der schwierigsten Probleme, die die Menschheit jemals hatte. Seit es Smartphones und das Internet gibt, wissen natürlich alle Menschen, wie es den anderen woanders geht. Und was die innerdeutsche Grenze einst zum Einsturz brachte, bringt irgendwann die europäischen Grenzen nieder. Wer setzt sich schon zu seinen Ziegen in die Wüste und lebt bescheiden in Armut, wenn in Mitteleuropa Lebensmittel tonnenweise weg geworfen werden,
(12) Tommys · 02. Februar 2018
Wer starke Menschen leer laufen lässt und die Drogen nicht aus dem Land kriegt, keine sinnvolle) Beschäftigung und die Integration nicht bewerkstelligt kriegt, der kriegt keine integrierten Menschen, die sich sinnvoll beschäftigen und die finden dann auch die Drogen und die jeweils anderen Menschen denen sie spinnefeind sind. Tja, so siehts dann aus... . Und die Frage von Rassimus stand vorher da, bei der Unterdrückung und Ausbeutung der jetzt armen Staaten durch durch die reichen Staaten!
(11) kletty61 · 02. Februar 2018
lasst doch keine mehr rein die hier sind machen ja wohlschon genug probleme da brauchen wir nicht noch mehr
(10) Alex.K · 02. Februar 2018
... Was @Reddogg sagt. Es ist, gerade bei solchen Berichterstattungen, einfach nur müßig. -.-
(9) k49782 · 02. Februar 2018
Thema Pfefferspray, wie in Cottbus, ist ja beim Wochenblick auch etwas altbekanntes...da weiß man zumindest woher und wessen Geistes Kinde hier manche sind, was sie sonst immer so vehement leugnen... :P
(8) k49782 · 02. Februar 2018
Zum verlinkten Artikel das ist natürlich eine von vielen Möglichkeiten und eher wahrscheinlich als was @1 schrieb (jedoch ist es dann keine reinholen von Probleme sondern es sind hier entstandene Probleme, jedoch fehlt mir da wie immer bei solchen "Quellen" (ist ja die Verbindung zwischen Wochenblick und FPÖ ja nichts neues) genau solche umfassenden Analysen. Ok bei solchen "Quellen" muss es halt einfach sein, damit deren Leserklientel das auch zum verstehen in der Lage ist, oder?
(7) k49782 · 02. Februar 2018
@6 Da ich ja nur auf @1 geantwortet habe, war ich eher daran interessiert welche Spannungen wir uns "hierherholen" zwischen Afghanistan/Afghanen und Africans/afrik. Staaten. Da ja @1 meinte wir holen uns deren "Konflikte" hierher. Und dann kommst Du mit irgendwelchen Rassismus, ein Punkte der genauso aus der Hüfte geschossen zu scheint wie die Aussage von @1. Oder um es in deutscher Sprache zu sagen, ihr habt keine Ahnung aber Stimmungsmache ist ja immer möglich, oder?
(6) k437304 · 02. Februar 2018
@5 nein, das war nur eine annahme/vermutung von mir, vllt. hätte ich das so schreiben sollen: Rassismus? vllt ging es auch um Geld, Drogen, komisch angeschaut? weiss ich nicht, vllt hilft uns das weiter? <link>
(5) k49782 · 02. Februar 2018
@4 Was Rassismus? In welcher Form? Aufgrund durch was? Gibt es etwas mehr Infos dazu? Ein Teil davon hat ja denselben Glauben, Sunnitischer Islam, also welche Form des Rassismus soll es da geben. Gibt es für diese Aussagen auch Belege? Vielleicht hilft Dir das ja weiter: <link>
(4) k437304 · 02. Februar 2018
@2 Rassismus
(3) Pankratius · 02. Februar 2018
@1: Das ist die einfache Antwort. Die etwas kompliziertere ist, daß die Leute fast nix mehr haben, frustriert sind, in der Gruppe Stärke/Halt suchen und dann auf einander los gehen, um das bischen zu verteidigen, was sie noch haben. Das ist nicht afrikanisch oder afghanisch, so reagieren Menschen. Klar den Leuten vor Ort zu helfen wäre natürlich am Besten. Nur, wie macht man das, ohne in Afganistan z.B. Opiumbauern oder die Taliban zu unterstützen? Einfache Antworten gibt es da leider nicht.
(2) k49782 · 02. Februar 2018
@1 Welche Konflikte zwischen afrik. Staaten und Afghanistan gibt es denn, in Afghanistan oder in den afrik. Staaten?
(1) Fantili · 02. Februar 2018
Da sieht man es wieder: Mit den Migranten kommen auch die Konflikte nach Europa, vor denen sie angeblich geflohen sind. Das ergibt keinen Sinn! Helft den armen Menschen vor Ort...
 
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