Gorleben (dpa) - Begleitet von heftigen Protesten hat sich der Castor-Transport am Wochenende nur langsam seinem Ziel Gorleben genähert. Die wichtigsten Stationen im Überblick: FREITAG, 5. NOVEMBER 14.24 Uhr - Valognes/Nordfrankreich: Der Transport mit elf Castor- Behältern mit hoch radioaktivem ...

Kommentare

(5) Thorsten0709 · 08. November 2010
das wäre natürlich die allerbeste möglichkeit @ 2
(4) hector2 · 08. November 2010
@1 Weten das einige der Blockierer, die heute nacht weggetragen wurden und zusehen müssen, das sie zwar prostestieren dürfen, ihr Protest aber ignoriert wird, beim nächsten Mal beim Schottern dabei sind. Die Ohnmacht, die dem Bürger vermittelt wird radikalisiert. Da braucht man gar nicht bei anderen die Schuld zu suchen.
(3) Kelle · 08. November 2010
@1: Ich halte ja nun gar nix von Atomenergie, aber Strecken zu schottern finde ich genauso freisinnig. Ich halte es durchaus für möglich, das jetzt Pläne entstehen, die Strecke Lüneburg - Dannenberg auf "feste Fahrbahn", sprich Schiene auf Betonbett, umzubauen, natürlich auf unsere Steuerkosten. Danke Schotterer!!! Wer andere produktive Strecken schottert, nimmt die Gefährdung von Menschenleben billigend in Kauf, und stellt sich auf eine Stufe mit den AKW Betreibern.
(2) k313121 · 08. November 2010
14:00 Uhr der Atommüll wurde bei Frau Merkel zu Hause entladen^^
(1) k293295 · 08. November 2010
Wie lustig, daß auf dem Foto eindeutig Polizisten in Uniform als Gleisbesetzer zu erkennen sind. Aber mal ernsthaft: Der nächste Castor kommt bestimmt, und dann werden vllt. mal von den Castor-Gegnern Nägel mit Köpfen gemacht und sämtliche möglichen Routen massiv "geschottert". Die Polizei kann nicht überall sein, die Castor-Gegner können das.
 
Suchbegriff

Diese Woche
02.05.2024(Heute)
01.05.2024(Gestern)
30.04.2024(Di)
29.04.2024(Mo)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News