Berlin (dpa) - Die schwarz-gelbe Bundesregierung will noch vor der Sommerpause eine Steuersenkung von bis zu 10 Milliarden Euro beschließen. Die angestrebte Entlastung von Bürgern und Firmen soll voraussichtlich Anfang Juli offiziell verkündet werden. Das erfuhr die Nachrichtenagentur dpa aus ...

Kommentare

(12) Ravishe · 23. Juni 2011
Die Steuern müssen nicht erhöht oder gesenkt werden, die Steuern müssen BEZAHLT werden. Dort und nur dort liegt das Problem.
(11) dream0403 · 23. Juni 2011
wenn ich die Kommentare hier lese, könnte man denken, die Leute wollen gar keine finanzielle Erleichterung, nun gut, die, die sie nicht wollen, können sie ja ausschlagen, ich halte es mit @7, ich würd mich auch über 50 Euro im Jahr freuen...aber egal, es wird nicht kommen, SPD und Grüne sind dagegen und nächstes Jahr kommen genau die dann an und versprechen Steuererleichterungen...ich schmeiss mich weg...wann wacht ihr endlich auf, wie die Regierung auch ist, übern Tisch gezogen wird man immer
(10) k255751 · 23. Juni 2011
parteipolitisches Gezänk - sommertheater. In der Gewissheit, das das niemals umgesetzt wird, kann man doch alles versprechen. Teurer ist die Devise - an der Tankstelle, beim Strom, Lebensmittel, Mieten und und und... Grösster Profiteur der Teurungswellen ist der Staat, der dann noch mehr Geschencke in alle Welt machen kann, der nicht nur Banken sondern ganze Länder jetzt mit Steuergeldern beschenkt. Und das ganze dann zu unser aller Wohl. Jeder bekommt die Politiker, die er verdient.
(9) k37255 · 23. Juni 2011
@8 Und was bringt das? Dann kommen die nächsten ahnungslosen Schwätzer an die Macht.
(8) ag-tierschutz · 23. Juni 2011
Wahlkampfhilfe für die FDP, jede Milliarde gibt 1 Promill Plus in den Umfragen... Was für ein verlogenes Pack, kein Geld für Schulen, Unis, Umwelt, Bildung, Kinder, Infrastruktur. Sich beschweren, dass der Umbau der Energieversorgung 5 Mrd Euro kostet. aber 10 Mrd zum Fenster rauswerfen für Lobbyisten, plus 10 Mrd für S21. Lügenpack! Mappus ist weg, Merkel ist die nächste.
(7) Chris1986 · 23. Juni 2011
@5 Wenn du aber 50-190€ im Jahr mehr zahlen sollst dann gehste auf die Barrikaden, oder? Kleinvieh macht auch Mist und 50€ im Jahr haben oder nicht haben, da bräuchte ich nicht lange überlegen, unabhängig von der Frage ob eine Steuersenkung zum gegenwärtigen Zeitpunkt sinnvoll ist. Der BdSt zeigt in seinem jährlichen Buch wo Geld verschwendet wird, hier ist das erste Einsparpotenzial.
(6) keinzurueck · 22. Juni 2011
Steuern werden nicht gesenkt oder gar abgeschafft, vielmehr werden neue Steuern eingeführt (Luftverkehrssteuer) und nach Belieben erhöht (Mehrwertsteuer). Sogar verfassungswidrige Steuern auf Steuern werden erhoben (Mehrwertsteuer auf die Mineralölsteuer) und keinen interessiert es. Würde man die Bürger tatsächlich entlasten wollen zB durch Senkung der Solidaritätssteuer müssten Ausgaben insbesondere die Subventionen gesenkt werden. Doch dazu ist die Politik egal aus welcher Partei nicht bereit.
(5) Die_Mama · 22. Juni 2011
In einer anderen News stand was von 50-190€ im Jahr. Was hat man denn davon?
(4) superubbi · 22. Juni 2011
Unsere Politiker sollen lieber Schulden abbauen! Wenn sie uns endlasten möchten sollen sie das über die Senkung der Sozialversicherungsbeiträge machen das macht Arbeit günstiger und hilft auch Arbeitnehmer die im Niedrig und Hungerlohn Bereich arbeiten müssen
(3) k251998 · 22. Juni 2011
Mal sehen, welche Klientel davon profitiert. Die Schulden, die man eigentlich abbauen könnte, zahlen natürlich dann alle weiter ab. Eine Steuersenkung wäre eine klare Fortsetzung der bisherigen Klientelpolitik für Hoteliers, Ärzte, Apotheker und Banken. Die profitieren, die Schulden zahlen die anderen.
(2) k128179 · 22. Juni 2011
warum baut man nicht lieber Schulden ab, ist schon so, wie von @1 kommentiert .
(1) crishnak · 22. Juni 2011
Ich bin für eine Steuererhöhung. Von Steuersenkungen profitieren letztlich nur die Großverdiener. Bei normalen Einkommen bleiben nicht mal 10 Euro monatlich kleben. Und angesichts der hohen Staatsverschuldung halte ich es für sinnvoller die Steuern vor allem auf Kapital und Unternehmensgewinne etwas anzuziehen, anstatt die gerade entstandenen Spielraum (trotz Schuldenbergs???) als Almosen zu verpulvern.
 
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