Die Schatten des Ökoterrorismus werden länger und bedrohlicher, als radikale Klimaaktivisten ihre Angriffe auf unsere kritische Infrastruktur intensivieren. Ist das nur der Anfang einer dunklen Welle von Sabotage? Der kühne Angriff auf die Energieversorgung der Tesla-Gigafactory in Grünheide hat ...

Kommentare

(10) Pontius · 31. März um 07:27
@9 Wie jetzt auch. Dazu noch Ost-West, um ein wirkliches Netz aufzubauen. Denn irgendwo in Europa wird immer die Sonne scheinen und der Wind wehen. Willst du auf große Übertragungsleitungen verzichten, dann musst du auf größere Speicherkapazitäten setzen - mit weiteren Übertragungsstrecken ließen sich deren Größe (und damit der Kosten) deutlich reduzieren.
(9) tibi38 · 30. März um 12:04
@2 das wäre eine Idee. Aber wie magst du eine Nord-Süd-Trasse dabei realisieren?
(8) tchipmunk · 30. März um 09:42
@7 Ich stimme Dir dahingehend zu, dass die Wortwahl dieser KI-News teils völlig übertrieben ist, das sieht man deutlich an der Fotounterschrift "Die Schatten des Ökoterrorismus werden länger und bedrohlicher, als radikale Klimaaktivisten ihre Angriffe auf unsere kritische Infrastruktur intensivieren. Ist das nur der Anfang einer dunklen Welle von Sabotage?" Dennoch: Es bleibt unterm Strich trotzdem ein Sabotageakt, der hätte schnell auch zu Personenschäden führen können. Und das ist abzulehnen.
(7) Pontius · 30. März um 09:21
@6 Die Sau der "Blackoutangst" hat das Dorf doch schon vor einem halben Monat verlassen. Meine Anmerkungen waren eine Ergänzung zu "Doch die Realität zeigt: Selbst mit Milliardeninvestitionen ist ein lückenloser Schutz illusorisch. Die Sicherheit großer Anlagen mag noch machbar sein, der Schutz jedes einzelnen Masten oder Übergabepunktes jedoch nicht.", denn der größte Schutz ist eine vielfältige Resilienz. Aber such lieber die Habeck-Aussage heraus...
(6) tchipmunk · 30. März um 09:08
@4 Derartige Sabotageakte sollte man dennoch nicht verharmlosen. Auch wenn diese News vermutlich KI-generiert ist. Dein Argument hinkt ebenfalls: firmeneigene Kraftwerke und auch mehrere Anschlussleitungen sind keine Garantie gegen Sabotage, die können auch lahmgelegt werden.
(5) Polarlichter · 30. März um 08:58
Vollständig verhindern wird man sowas nicht können. Die Linksextremisten haben aber auch aufgezeigt, wie wichtig es ist für Unternehmen und den Staat generell sich besser aufzustellen.
(4) Pontius · 30. März um 08:46
@3 Natürlich ist "Ist das nur der Anfang einer dunklen Welle von Sabotage?" polemische Panikmache. Vor allem wenn man es am Beispiel Grünheide aufzieht: Viele große Industrieanlagen haben eigene Kraftwerke, der Rest fast ausschließlich mehrere Anschlussleitungen. Nur Tesla hat sich mit einer Einzigen zufrieden gegeben und musste nun den Tribut dafür zollen.
(3) Grizzlybaer · 30. März um 08:37
Das ist wieder mal Panikmache weil ich Jemand einen Nutzen verspricht. 100%ige Sicherheit gibt es nicht.
(2) tchipmunk · 30. März um 08:37
Dezentralisierte entmonopolisierte Energieerzeugung vor Ort durch regionale Stromnetze in Bürgerhand, Energiegenossenschaften mit Wind und Solar, mehr Bürgerbeteiligung, das könnte ein Weg sein, weniger anfällig für großflächige Blackouts zu sein.
(1) tibi38 · 30. März um 08:23
als ob der staat da Geld locker machen will oder kann... Stellen wir uns auf Ausfälle besser ein
 
Suchbegriff