Berlin (dts) - Menschen aus Russland oder mit russischen Wurzeln sehen sich in Deutschland seit dem Angriff auf die Ukraine häufig Anfeindungen ausgesetzt. Das berichtet der "Spiegel" unter Berufung auf Zahlen des Bundeskriminalamts. Demnach registrierten die Ermittler 318 strafrechtlich relevante ...

Kommentare

(5) Thorsten0709 · 13. März 2022
Taten die ich beim besten Willen nicht verstehen kann, diese Menschen können nichts für diesen sinnlosen Krieg. Solche Taten verursachen nur weiteren Hass und Spaltung der Gesellschaft.
(4) amitiger24 · 13. März 2022
ein erster Schritt für solche Vereine sollte sein: Offentliche scharfe Distanzierung von Putin, Sammlung und Unterstützung ukrainischer Kriegsopfer.
(3) Xeelee · 13. März 2022
@2 nein das kann man nicht verstehen denn der Mörder Putin wohnt wohl kaum "neben an".
(2) dicker36 · 13. März 2022
Ich gehe davon aus, das je länger Putins Armee in der Ukraine bleibt, es noch schlimmer wird. Irgend wie kann ich das auch verstehen, wenn das Feindbild gleich neben an lebt. Zumal dann auch noch Mitglieder der russischen Minderheit den Putin öffentlich unterstützen, selbst Abgeordnete der sogenannten AfD sind und auf RT erzählen wie sie in der deutschen Diktatur leben und leiden.
(1) k3552 · 13. März 2022
Es ist traurig das es einige Menschen gibt die ihren Frust an ganz normalen Russen auslassen. Diese Menschen haben einen doch gar nichts getan. Die wollen auch nur in Frieden Leben wie andere auch. Und Sachwerte zerstören ist sowieso Blödsinn. Ich möchte ja auch nicht das mir jemand das Auto zerkratzt. Kostet alles nur unnötig Geld welches ich doch lieber momentan in Heizkosten investiere als in den Ersatz irgendwelcher mutwilig zerstörten Sachen. Leben und leben lassen sage ich da nur.
 
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