Köln (dpa) - Im Streit um die Kündigung wegen eines mitgenommenen Bürostuhls hat das Erzbistum Köln vor Gericht eine Niederlage gegen seine Justiziarin erlitten. Das Arbeitsgericht Köln gab der Klage der Frau, die unter Erzbischof Rainer Maria Woelki gearbeitet hatte, am Dienstag statt. Ihre ...

Kommentare

(9) Marc · 18. Januar 2022
Wasser predigen und Wein saufen...es passt einfach immer wieder...
(8) Tommys · 18. Januar 2022
Das elitäre Gehabe von Herrn Woelki geht gar nicht ... er muss von seiner Wolke herunterkommen und am besten sollte man geistliche Auszeit zum Anlass nehmen, dem Geistlichen zu sagen das seine Zeit aus ist.
(7) k293295 · 18. Januar 2022
@6: Ja, aber wg. eines besonders rückenschonenden Bürostuhls - siehe Link in @5 -, so ein Ding kostet schnell mal über 600 €. Wenn aber das Erzbistum Home Office wollte, gehört die nötige Ausstattung dazu. Als Justiziarin müsste sie eigentlich wissen, dass sie zwar Anspruch auf solche Ausstattung hat, aber dafür ihren Chef (Woelki) schon fragen muss. Trotzdem sehe ich den "Schwarzen Peter" hier eindeutig bei Woelki, der ein System der Angst betreibt.
(6) Kluex · 18. Januar 2022
Wegen eines Bürostuhls...
(5) thrasea · 18. Januar 2022
@3 @4 "Die Frau wurde anschließend in den Ruhestand versetzt, für den Fall, dass die Kündigung als nicht wirksam anerkannt werden würde." <link> Ich würde an ihrer Stelle da nicht mehr arbeiten wollen. Dafür dürfte es aber eine ansehnliche Abfindung geben...
(4) k293295 · 18. Januar 2022
Woelki. Wann sieht die Kathole endlich ein, dass dieser Mann untragbar ist? Der Fisch stinkt immer vom Kopf her. Es ist doch kein Wunder, dass die Gläubigen der Kirche in Scharen davonlaufen. Die verleren nicht ihren Glauben an Got, wohl aber das Vertrauen in ein Bodenpersonal. @3: Theoretisch muss sie weiterbeschäftigt werden. Ob sie das praktisch will, steht auf einem anderen Blatt. Gratis wird das Erzbistum sie jedenfalls nicht los.
(3) jub-jub · 18. Januar 2022
Wird sie jetzt weiterbeschäftigt oder bekommt sie eine Abfindung? Nach Absprache würde es wohl mancher Arbeitgeber erlauben den Bürostuhl nach Hause ausleihen zu dürfen.
(2) thrasea · 18. Januar 2022
Ich erinnere mich noch gut an die Meldung damals. Die Mitarbeiterin hat dem Erzbistum vorgeworfen, dass sie längere Zeit gemobbt wurde und die Kündigung wegen des mitgenommenen Bürostuhls nur ein Vorwand war. Ich sehe es als gutes Zeichen, einen Arbeitgeber – auch und gerade die Kirche! – mit solch einem Verhalten nicht davonkommen zu lassen.
(1) galli · 18. Januar 2022
Richtig so
 
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