Berlin (dts) - Schwule Ex-Soldaten haben bislang 381.000 Euro an Entschädigung erhalten. Das berichtet die "Neue Osnabrücker Zeitung" (Freitagsausgabe) unter Verweis auf Angaben aus dem Bundesverteidigungsministerium. Seit zwei Jahren können ehemalige Soldaten der Bundeswehr und der Nationalen ...

Kommentare

(4) alx2000 · 02. Juni 2023
@3 Primär die Summe pro Fall ..die hat ja erstmal nix mit Entschädigungen in Strafverfahren zu tun, die Summe hat die Bundeswehr sich selbst überlegt (mit Hilfe eines externen Beraters). Die Anzahl der Anträge ist dadurch stark begrenzt, dass weder die Bw, noch die Reservistenverbände aktiv Opfer motivieren und dass auch keinerlei Kooperation und Zugehen auf Opferverbände erfolgt...ist halt billiger, die Opfer erneut in die Bittstellerrolle zu zwingen und wirbelt auch weniger Staub auf.
(3) Pontius · 02. Juni 2023
"sehr wohlwollend beschieden" Sollte man zwangsläufig, wenn man etwas aufarbeiten will. Für maximal 3000€ werden die wenigsten den schweren Weg einschlagen und an die Öffentlichkeit gehen. @2 Auch wenn ich dir recht gebe, bei den Geldvergleichen bin ich unschlüssig: Kritisierst du die 3000€ pro Opfer (Schadensersatzzahlungen sind in Deutschland generell niedrig) oder die geringe Anzahl an Anträgen?
(2) alx2000 · 02. Juni 2023
Die Summen sind das Beste...3000€ pro Opfer...und knappe 400.000€ gesamt. Man führe sich vor Augen, dass die Bundeswehr alleine im Monat über 4 Millionen für ihre Musiker ausgibt, die Ausgaben für Blumen für Kasinos, Ehrungen und Ministerialräume liegen selbst höher, als die Entschädigungszahlungen und trotz des ministerialen Versprechens, Alles aufzuarbeiten, ist bisher keinerlei aktives Zugehen auf die entsprechenden Opferverbände erfolgt. Auch der Reservistenverband tut nix...wie so oft!
(1) Polarlichter · 02. Juni 2023
168 kommt mir wenig vor.
 
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