Augsburg (dpa) - Die Deutsche Bischofskonferenz setzt nach der Entlassung des Augsburger Bischofs Walter Mixa auf einen Neuanfang. Die Vorgänge der jüngsten Zeit hätten das Bistum Augsburg und auch die katholische Kirche in Deutschland sehr belastet, heißt es. Der Papst hatte heute ein ...

Kommentare

(3) Mashdd · 08. Mai 2010
Komisch, das keine 24h nach Bekanntwerden der Vorwürfe, der Rücktritt angenommen wurde. Wurde nicht vorher gesagt es könnte Monate dauern.
(2) Helene1234 · 08. Mai 2010
Denken die etwa,sie hätten jetzt einen der "Meute" zum Fraß vorgeworfen,und gut ist? Da müßen definitiv noch mehr "Köpfe rollen".... Aber bringen wird es auf lange Sicht doch sowieso nichts :-(( Die machen weiter wie bisher (und immer schon),jetzt wahrscheinlich nur vorsichtiger,und beten ab und an ein Vaterunser mehr :-(( GG. die Heuchler der kath. Kirche kommst du nicht an...Die sind wie Rattenfänger:laufen vorweg,und alle Dummen rennen blind hinterher :-((
(1) PetitKero · 08. Mai 2010
Was für einen Neuanfang? Deswegen bleiben die Missbräuche bestehen und sollten baldmöglichst lückenlos aufgeklärt werden!!!!
 
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