Ein Social-Media-Verbot für Kinder ist nur im Zusammenspiel mit einer Altersverifizierung möglich. Die meisten EU-Länder erklärten sich bei einem informellen Ratstreffen bereit zu diesem Schritt, nur Belgien und Estland würden zum jetzigen Zeitpunkt dagegen stimmen. Auch die Niederlande melden ...

Kommentare

(5) Pontius · 14. Oktober um 07:17
@4 Die Alternative wäre das Medium streng zu reglementieren - und das wird wohl nicht geschehen, denn damit wird ja gut Geld verdient.
(4) ichbindrin · 13. Oktober um 23:49
Auch wieder das Problem mit einer Technik, die plötzlich und unkontrolliert und ungefragt über uns hereinbricht und uns zu Werkzeugen macht, weil es keinen gibt, der lehrt, wie man sie als Werkzeuge nutzen kann. Verbote sind also die Notoperationen, die nun durchgeführt werden, weil keine Vorsorge und Vorbeugung statt fand. Dass Kinder durch diese Technik bedroht und gefährdet sind, liegt vor allem daran, dass den Erwachsenen die Bildung damit fehlt, aber denen wird man nicht mehr habhaft.
(3) sumsumsum · 13. Oktober um 21:10
die sollten lieber werbung verbieten denn viele wollen damit geld verdienen und präsentieren dafür den grössten müll den kinder dann nachmachen
(2) steffleu · 13. Oktober um 00:01
warum soll man kindern alles einschränken, sie werden immer früher reif, deshalb finde ich das für unangebracht
(1) colaflaschi · 12. Oktober um 19:37
"Kinder verbrächten »immer mehr Zeit vor dem Bildschirm, anstatt aktiv mit Freunden, Familie und der Offline-Welt um sie herum zu interagieren" ... das ist doch bei den älteren genauso. Bestes Beispiel ist z.B. Klamm. Hier gibts haufenweise alte Leute die von morgens bis Abends online sind und in den Kommentaren rumlungern (und werweiss auf welchen Seiten sonst noch so). Anstatt zu verbieten, sollte man einfach lernen mit dem "neuen" Medium Internet & Social Media bewusst & sinnvoll umzugehen.
 
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