Washington/Berlin (dpa) - Das Weiße Haus wird die Fotos vom toten Terroristenchef Osama bin Laden nicht freigeben. US-Präsident Barack Obama habe sich gegen eine Veröffentlichung entschieden, um kein Propagandamaterial zu schaffen, teilte sein Sprecher am Mittwoch in Washington mit. Die Jagd auf ...

Kommentare

(19) Memphis · 05. Mai 2011
@14: Schön zu sehen, dass du einfach allen Scheiß schluckst, ohne dabei mal den Kopf einzuschalten! :-S Ist dir eigentlich klar, dass dieser Kopfschuss bei Osama letztlich ein erbärmliches Bild auf unsere "westl. Demokratie" wirft? Ich mein, man hat Osama letztlich nicht lebend fassen wollen, denn das ganze wäre zu einer Farce-Veranstaltung verkommen wie bei Sadam! Schlimmer noch, die USA hätten einen Prozess aufrollen müssen und dabei Beweise vorlegen müssen, die sie nur sperrlich haben!
(18) crishnak · 04. Mai 2011
@14: Hey, was hast du denn getrunken? Auge um Auge, Zahn um Zahn? Das ist Sharia von der feinsten Sorte. Ein Rechtsstaat erschießt seine Feinde nicht einfach, er verurteilt sie vor einem Gericht, nachdem die Schuldfrage geklärt ist. Ein Rechtsstaat übt keine Rache, sondern Gerechtigkeit. Du befürwortest in einem Satz das, was du im nächsten verurteilst. Darüber würde ich an deiner Stelle mal ganz genau nachdenken, anstatt hier irgendwelche Schreckgespenster hervorzuzaubern.
(17) tastenkoenig · 04. Mai 2011
@14: Und was um alles in der Welt hat Özdemir mit dem radikalem Islam zu tun?
(16) i-ben-i · 04. Mai 2011
haha, die usa failen so. ich verpflege osama doch schon seit 4 jahren in meinem keller^^
(15) Gertrud · 04. Mai 2011
ich glaub nix. das ist besser nichts mehr zu glauben, was als nachricht unters volk gebracht wird.
(14) WolfgangWolf · 04. Mai 2011
ich denke das jeder normal denkende Mensch in Europa verstehen sollte das man Leute wie Bin Laden nur mit den eigenen Waffen schlagen kann. Und somit war diese Lösung des Problems die einzig richtige, denn Auge um Auge Zahn um Zahn. In unser schleichend islamisierten Deutschen Gesellschaft wird das von manchen grünen Spinnern wohl zwar verneint, jedoch wer gegen einen Kanzler Özdemir in 10 oder 20 Jahren ist wird das verstehen. Faschismus und radikaler Islam unterscheiden sich leider sehr wenig.
(13) Sardu · 04. Mai 2011
@10 Das waren Elite Soldaten, die sollten darauf trainiert sein zwischen unbewaffnet und bewaffnet zu unterscheiden. Welchen Wiederstand sollte OBL schon geleistet haben angesichts von 25 Mann. Da wird wohl eher in Tötungsabsicht gestürmt worden sein. Ist ja auch klar, in einem Prozess hätte der ehm. Verbündete (ja, nicht direkt) ja vieleicht unangenehme Sachen auspacken können. Außerdem wer sagt mir das er wirklich Tod ist, solange es keine Bilder gibt. So einen Man tötet man nicht einfach.
(12) aboehm · 04. Mai 2011
naivität kennt keine grenzen. wie zum beispiel (@3) willst du einer hochkorrupten regierung in einem islamistischen land rechtzeitig bescheid geben ohne die aktion zu gefährden? wenn sie vorher darüber gesprochen hätten wäre ein einsatz überflüssig weil ohne erfolgsaussicht gewesen. zudem hat 10 recht. Oder da fragt jemand ob OBL überhaupt ein Terrorist war. Niedriger kann das Niveau nicht sinken, ah, doch @8/@11 durch eine pauschal-windige platitüde/fragestellung. osama bestimmte viele tod(t)e
(11) k128179 · 04. Mai 2011
@6 wer bestimmt denn, wer wann warum den Tod verdient hat ?????? Obama ?????
(10) k15728 · 04. Mai 2011
@3 Wenn das Land 2 nicht informiert wurde, wie kann es dann sein, dass Land 2 da großräumig absperrt, während die Truppen aus Land 1 das Haus platt machen? ... Abgesehen davon: Es ist schwierig, in einem Feuergefecht zu erkennen, ob jemand eine Waffe trägt, wenn er nicht gerade deutlich aufgibt oder zusammengekauert in einer Ecke liegt. Wie die konkrete Situation war, vermag ich nicht zu beurteilen
(9) Woassdadeifi · 04. Mai 2011
Ja, ich denke auch dass ein Grusskarte zum Geburtstag und ein selbstgebackener Kuchen angebrachter gewesen wäre, villeicht abgerundet durch ein paar hinweise auf weitere verletzbare Stellen in unserer Zivilisation. Und nach weiteren Anschlägen kann man ja dann auch mal was zu Weihnachten schenken. Oder vielleicht lieber ein Dankschreiben schicken, dass man die Abrisskosten für die Twintowers gespart hat und die Begräbniskosten für die Toten vom 9.11.?
(8) TurboEdition · 04. Mai 2011
Haben die Machthaber und Drahtzieher, die für Hunderttausende (oder Millionen?) von Toten in Afghanistan, Irak und nun in Libyen verantwortlich sind, den Tod verdient? Ich laß jetzt mal die Antwort offen ...
(7) Photon · 04. Mai 2011
Also ich persönlich glaube ja der USA inzwischen gar nichts mehr. Und ohne gleich paranoid werden zu wollen: Aber ob Osama Bin Laden überhaupt ein Terrorist war und ob er dann auch noch verantwortlich für 9/11 gewesen ist, hätten wir wohl nur durch eine LIVE-Übertragung eines Gerichtsprozesses im Orignalton erfahren können. Naja, "hat ja leider nicht geklappt..." Wie günstig für die USA. Und wenn Osama mit den Händen gefuchtelt hätte, dann hätten sie wohl gleich das ganze Haus zerbombt.
(6) dream0403 · 04. Mai 2011
ja sicher war das Terrorismus und solche Menschen verdienen die Todesstrafe, nunja, wenn er unbewaffnet war, hätten sie nicht gleich schiessen müssen, vielleicht hätte es ja geholfen, wenn sie auf ihn eingeredet hätten *Ironieoff... hat sich schon mal einer gefragt, was passiert wäre, wenn die ihn gefangen genommen hätten? er hat den Tod verdient und ja, ich bin auch froh, dass er tot ist
(5) k131161 · 04. Mai 2011
@3 Seite wann halten sich die USA an Völkerrechte? Die denken doch sie sind die Weltpolizei und könne sich alles erlauben. Im Falle Pakistans hätte ich aber auch lieber geschwiegen. OBL unbewaffnet? Na ich trage zu Hause auch keine Waffe und der Angriff kam unvorbereitet. Nun hat der Mythos ein Ende und die USA brauchen ein neues Ziel dem sie wieder alles zuschieben können.
(4) k293295 · 04. Mai 2011
@1,2: Und? Wie nennen wir sowas? Terrorismus. @3: In der Tat (völker-)rechtlich mehr als bedenklich. Wie modern waren die USA da doch 1945 im Umgang mit den Ober-Nazis, denen sie ja ganz andere Opferzahlen vorwafenr.
(3) Limbonic_Art · 04. Mai 2011
Ich finde die Art und Weise sehr interessant. Land-1 schickt bewaffnete Soldaten auf das Terrain von Land-2 ohne die ansässige Regierung zu informieren und ballert dort, mitten in bewohntem Gebiet einem unbewaffneten dir Rübe weg. Obendrein auch dann wenn man nur zu 50% sicher ist das man den richtigen erwischt hat. Soviel dann zu Demokratischem Rechtsstaat, Völkerrecht, Kriegs und Menschenrecht und Staatssouveränitat. Und das unter dem Kommando eines Nobelpreisträgers. Mahlzeit
(2) Smart · 04. Mai 2011
Hab den Artikel nicht gelesen, nur eine Anmerkung zur Überschrift: Die Angestellten im WTC sind auch unbewaffnet ins Büro gekommen...
(1) k416392 · 04. Mai 2011
Bin Laden war unbewaffnet? Na und? Seine Opfer auch.
 
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