In einem Akt akademischer Ironie, der dem Prozess einer Dissertation gleicht, hat das Bildungsministerium den umstrittenen Entwurf zum Wissenschafts-Zeitvertragsgesetz erneut vorgelegt, ohne substanzielle Veränderungen vorzunehmen. Nachdem das Gesetz im Sommer des letzten Jahres aufgrund massiver ...

Kommentare

(1) Polarlichter · 28. März um 09:10
Ganz im Gegenteil, ich finde diese Arbeit als Bilderbuchbeispiel aktueller Politik.
 
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