Berlin (dpa) - Kunden könnten bei Bedarf bald schneller ihren Energieanbieter wechseln. Wie die «Bild»-Zeitung berichtet, will Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler damit Preistreiberei bei Strom und Gas eindämmen. Das berichtet das Blatt unter Berufung auf ein Papier aus dem ...

Kommentare

(3) k293295 · 13. Februar 2012
@1: Ja! Es gibt aber leider auch Haushalte, die nur von ihrem örtlichen Versorger Strom beziehen können, weil sie ne Nachstromspeicher-Heizung haben. Den 2-Zähler-Tarif bieten die Billig-Anbieter nämlich nicht an. Da sind Vermieter gefragt, sich ne andere Heizung zu überlegen, aber da müssen Mieter auch mal Druck machen. Und natürlich ist der billigste Strom der, der nicht verbraucht wird.
(2) Herzoegchen90 · 13. Februar 2012
Solang das Stromnetz in der Hand einiger weniger ist, wird sich an der Preispolitik nicht viel ändern. Da können die Bild und der Rösler noch so viel erzählen und berichten. Der einzige Weg die Preistreiberei zu unterbinden ist, sich ein Haus zu bauen, welches relativ unabhängig von den großen Versorgern ist, durch Solarpanels auf dem Dach, Erdwärmenutzung, Regenwasseraufbereitung etc. Aber die Finanzen für ein solches Bauprojekt hat auch nicht jeder...
(1) aboehm · 13. Februar 2012
die leute wollen doch gar nicht sparen. die meisten haushalte koennen schon seit jahren wechseln. rumjammern ja, aber selbst was tun NEIN! daran wird auch eine verkuerzung der kuendigungsfristen nix aendern. @3: das ist ja klar, leider geht mit nachtspeicher i.d.R. nix mit wechseln. die sind ja auch nicht angesprochen weil sie eben nix sparen wuerden. @2: wenn jemand also bei 3000 kwh verbrauch/jahr 200 euro sparen kann ist das fuer dich noch zu wenig? es kann sich ausserdem nich jeder ein haus
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News