Berlin (dts) - Mehrere Jobcenter in Kiel wollen Hartz-IV-Empfänger und andere Besucher durch Sicherheitsdienste auf Waffen und Drogen kontrollieren lassen. Das berichtet die "Bild-Zeitung" (Donnerstagausgabe) unter Berufung auf eine Ausschreibung des Jobcenters Kiel. Danach wird ein ...

Kommentare

(4) siddious · 30. Januar 2014
Macht auch irgendwie Sinn... aber auch hier gilt "Ein guter Politiker braucht keinen Personenschutz" ebenso verhält es sich mit der ARGE - wenn die Arge die Menschen respektvoll behandelt dann brauchen sie auch kein Konfrontation zu fürchten...
(3) k85186 · 30. Januar 2014
Die Jobcenter-Mitarbeiter sind ja auch sowas von nett und personenbezogen... Da sollten endlich mal Fachkräfte eingestellt werden, die auf die "Kunden" eingehen, dann sind auch keine Waffen nötig. Das die Bittsteller neuerdings Kunden genannt werden, das ist ja schon fast eine Beleidigung für dieses armselige Bettlervolk, die nicht mehr für den Arbeitsmarkt geeignet sind... Scheiß Beamte!
(2) Triple-A · 30. Januar 2014
warum auch nicht? wenn schüler schon in schulen durch detektorrahmen laufen müssen, sollte dies in allen öffentlichen gebäuden so sein - die wahnsinnigen werden ja immer mehr.
(1) punk.science · 30. Januar 2014
So'n Mist. Wollte gerade meinen Vermittler mit 'nem Beutelchen Gras verprügeln.
 
Suchbegriff

Diese Woche
14.05.2024(Heute)
13.05.2024(Gestern)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News