Berlin (dts) - Immer mehr islamistische Extremisten aus Deutschland ziehen als Kämpfer in die Krisengebiete im Nahen Osten. Das berichtet die "Bild-Zeitung" (Dienstagsausgabe) unter Berufung auf Sicherheitskreise. Demnach sind in den vergangenen Monaten mehr als 300 junge Deutsche nach Syrien ...

Kommentare

(5) k17595 · 25. Februar 2014
@4: Sogar 72 Jungfrauen. Erstaunlich. Ich frage mich, wo die herkommen sollen.
(4) k293295 · 25. Februar 2014
16 von 300 tot. Das soll ne Gefahr für uns sein? @1: Das sind Leute, deren deutsche Ahnenreihe teilweise bis in die Zeit Karls des Großen zurückverfolgbar ist. Wenn die in ihr Heimatland ausgewiesen werden, wohnen sie in Deiner Nachbarschaft. Islamist ist nunmal keine Nationalität. @2: 72 Jungfrauen, bitte! Natürlich samt zugehöriger Schwiegermutter. @3: Frag ich mich immer, wenn jemand Islam nicht von Islamismus unterscheiden kann. ^^
(3) k13465 · 24. Februar 2014
Tolle Religion dieser Islam. Wie können Menschen so bescheuert sein.
(2) k17595 · 24. Februar 2014
Hoffentlich erreichen alle ihr Ziel und werden Mehrtürer. Viel Spaß mit 49 Jungfrauen!
(1) k85186 · 24. Februar 2014
Lasst sie ziehen, lasst sie sterben... und die Famlien sollen bitte ausgewiesen werden, egal, ob die "Kämpfer" zurückkommen KÖNNTEN oder nicht... RAUS mitsammt Anhang.
 
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