Berlin (dts) - Die FDP trennt sich nun doch vom ehemaligen Büroleiter des Parteivorsitzenden Guido Westerwelle, der zeitweise Informationen an die US-Botschaft weitergegeben hatte. Das berichtet die "Bild-Zeitung" (Donnerstagausgabe). Danach hat die Bundesgeschäftsstelle der Liberalen das ...

Kommentare

(6) k74258 · 08. Dezember 2010
"einvernehmliche und faire Lösung" Das Wort "einvernehmliche..." bedeutet, dass die FDP den Vertrag einseitig gekündigt hat. Schöne Geheimsprache ;)
(5) galli · 08. Dezember 2010
IM im Auftrag der CIA Bekommt bestimmt kein Hartz 4. Jaja, nicht nur die Stasi hatte ihre Leute
(4) k246190 · 08. Dezember 2010
erst hies es, dass der"büro"leiter das angeblich nur einmal gemacht hat(dpa),jetzt heisst es,dass der das jahrelang getan hat.dann ist das spionage,im auftrag einer fremden macht.mal dessen konten überprüfen,seinen lebenswandel,seine ausgaben etc.mal sehen was da noch so ans licht kommt.einmalig wäre keine spionage,mehrmalige weitergabe sehr wohl(gegen "kostenersatz"),zumal es sich um interna der direkten reg handelte.
(3) k128179 · 08. Dezember 2010
@2 ... genauso kuschelig wie Guido . . .
(2) Triple-A · 08. Dezember 2010
dafür, dass jemand vertrauensbruch begeht, kriegt er auch noch eine abfindung - die moralischen grundsätze sind wirklich auf den kopf gestellt - von arbeitsrechtlichen ganz zu schweigen. da würde ein "normalo" fristlos gekündigt und raus geworfen - da scheint bei der fdp ein "ganz besonderes, kuscheliges" arbeitsklima zu herrschen.
(1) Sebmaster12 · 08. Dezember 2010
Die Abfindung wird sich bald auf Wikileaks veröffentlicht^^
 
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