Berlin (dpa) - CDU-Politiker lassen prüfen, ob Empfänger von Hartz IV-Leistungen zu gemeinnützigem Dienst an Stelle der bisherigen Zivildienstleistenden herangezogen werden können. Die CDU-Sozialexperten Carsten Linnemann und Peter Tauber haben laut «Bild»-Zeitung bereits den Wissenschaftlichen ...

Kommentare

(9) Bluemchen · 16. April 2011
da freue ick mich doch auf die klagen <link>
(8) k293295 · 16. April 2011
@3: 1-€-Jobs sollen ZUSÄTZLICHE Tätigkeiten sein, die sonst nicht gemacht werden könnten. Diese Jobs sind ausdrücklich NICHT dazu da, den regulären - noch dazu privaten - (Heim-)Betrieb aufrecht zu erhalten. @1: Die Idee, ÖFFENTLICHE Tätigkeiten von Arbeitslosen erledigen zu lassen, ist nicht mal schlecht. Und ob die Bezahlung nun Hartz 4 oder Lohn heißt, ist eigentlich nebensächlich, nur muß sie zum Leben reichen.
(7) longdick · 16. April 2011
@6: den arsch von denen( politikern) kriegt man nie hoch, den darf man nur abwischen und beWUNDern! bis sie dann in ihrem stuhl ersticken...
(6) Archmage · 16. April 2011
klar, sonst könnten wir ja unsere kassenbeiträge nicht mehr zahlen. deutsche bürger fordern das politiker künftig selbst erstmal den mist den sie hartz-IV-empfängern aufdrücken wollen für mindestens 3 monate am eigenen leib erfahren (inklusive der reduzierten bezüge, die einsparungen können zum schuldenabbau genutzt werden), wenn sie danach noch meinen es sei vertretbar kann man gern darüber reden. aber den a nicht vom stuhl hoch bekommen und weltfremde entscheidungen treffen?
(5) Muschel · 16. April 2011
Da kann ich Nr.2 nur mehr als zustimmen und da hätten tatsächlich beide Seiten etwas davon. Aber es ist ja leider effizienter Leute auszubeuten und diese dann auch noch auf Pflegebedürftige und Kranke loszulassen.
(4) k20267 · 16. April 2011
naja ... was die BILD so alles schreibt ... aber ich befürchte, dass es nicht allzu weit von der wahrheit entfernt ist ... leider sehen wir schon heute, wo es hinführt, wenn man nicht oder nur unzeureichend ausgebildetes pflegepersonal auf die menschheit loslässt ... was soll denn erst werden, wenn ein ganzer schwung unmotivierter leute gezwungen wird in der pflege zu arbeiten ...
(3) Tom-Cat · 16. April 2011
Im Prinzip gibt es so etwas ähnliches schon: Sog. 1-Euro-Jobs auch MAW-Stellen genannt. Da man für seinen Mehraufwand etwas Geld bekommt sind solche Stellen in der öffentlichen Verwaltung und Bibliotheken u.ä. sehr beliebt. In München hat man als Arbeitsloser schon Probleme eine MAW-Stelle zu bekommen.
(2) k31607 · 16. April 2011
...alternativ würde sich evtl. eine Festanstellung zu Mindestlohnbedingungen ( 7,80 € / Std. ) anbieten... ;-)
(1) LordIntruder · 16. April 2011
Ich bin zwar kein HartzIV-Patient, aber da hätte die Regierung bei mir so ihre liebe Not. Ich darf nämlich nichts mehr schwer körperlich arbeiten. Wäre ich Empfänger von Sozialleitungen, wäre ich allerdings lieber heute als morgen dazu bereit, für dieses Geld auch etwas zu tun. Und wenn ich den ganzen Tag Gehsteige fegen müsste, das wäre mir egal, schliesslich gibt einem eine Tätigkeit das Gefühl, sein Geld mit eigener Hände Arbeit verdient zu haben.
 
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