Bagdad (dpa) - Kein Ende der Gewalt im Irak: In den ersten sechs Monaten des Jahres sind nach Angaben einer Menschenrechtsorganisation 2405 Menschen im Irak getötet worden. In der ersten Hälfte des Vorjahres seien es 2326 gewesen. Das teilte die irakische Organisation «Monitor of Constitutional ...

Kommentare

(3) k395311 · 04. Juli 2010
@Redigel - Die 2400 Tote im Irak gehen doch nicht auf das Konto der US-Army, sondern die unterschiedlichen religösen Musel-Gruppen metzeln sich selber nieder.
(2) homatom · 04. Juli 2010
Ist doch eigentlich ein ziemlicher Rückgang, oder? Da gab es doch schon Monate mit mehr Toten... Man kann sich nur wünschen, dass die frei gewählte iraktische Regierung alles unternimmt um Terroristen weiterhin zu jagen und damit möglicherweise zu einem Friedenshafen in der Region zu werden.
(1) Redigel · 04. Juli 2010
Und seit dem Einmarsch gibt es schon über 1 Mio. tote Zivilisten. Wenn jeder jemanden kennt, der getötet wurde, wird man sich nach Saddam zurücksehnen. Leider begreifen die Amerikaner das nicht und schiessen mehrere km entfernt ihre Salven von Apache-Helikoptern in dicht besiedeltes Gebiet. Weil es auf einer verpixelten Kamera so aussieht, als würden die Waffen tragen etc. Das können dann aber auch schon mal Reporter von Reuters sein. @3: Laut Johns Hopkins University sind die meisten Nato-Opfer
 
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