Washington (dpa) - Die Demokratin Kamala Harris könnte die erste schwarze Vizepräsidentin der Vereinigten Staaten werden. Die Senatorin aus Kalifornien sei dem Gemeinwohl verpflichtet und eine «furchtlose Kämpferin für die einfachen Menschen», erklärte Joe Biden, der designierte ...

Kommentare

(18) Pontius · 12. August 2020
Mal sehen was Trump antwortet, warum er Harris mehrmals Geld gespendet hat.
(17) ausiman1 · 12. August 2020
daumen halten das das klappt !
(16) Musterzeugnisse · 12. August 2020
Trump wirft jemandem vor, dass er (oder in dem Fall sie) lügt, LOL. Wenn das ein Ausschlusskriterium wäre, hätte er nie POS werden dürfen.
(15) Wasweissdennich · 12. August 2020
@14 Optimismus in allen Ehren aber zu glauben das man halbwegs stressfrei amerikanischer Präsident sein könnte halte ich dann für sehr weit her geholt :p
(14) Folkman · 12. August 2020
@12: Glaube nicht mal, dass ihn das so stressen wird. Als alter Hase und Vollprofi weiß er, wie der Politzirkus läuft. Er wird seine Kräfte sparsam einsetzen, sich öfter mal zurücknehmen und seine Vize vorschicken. Wie alt man mal wird, weiß zum Glück niemand. Ich halte es gds. aber für sinnvoller, die Sache optimistisch zu sehen und von einer langen Lebenserwartung auszugehen. Das schützt vor Depression im Alter und wirkt wahrscheinlich sogar lebensverlängernd. Lifes not over 'til it's over...
(13) k33620 · 12. August 2020
Denke Trump könnte es wieder werden. Michelle Obama, die würde ihn wegkicken aber Biden, den werden viele Amerikaner als zu alt ansehen.
(12) Wasweissdennich · 12. August 2020
@11 erstmal hätte er mit 78-82 Jahren noch mal richtig Stress und dann sind 100 Jahre weit mehr als seine Lebenserwartung und daher viel zu optimistisch gerechnet, auch wenn sie natürlich im Rahmen des Möglichen sind
(11) Folkman · 12. August 2020
@10: Würde ich so nicht sehen. Heute werden immer mehr Menschen 100 und älter, da kann er sich theoretisch noch weit über 20 Jahre an den Früchten seiner Arbeit erfreuen...
(10) Wasweissdennich · 12. August 2020
Mit 77 ein Land in eine Zukunft führen wollen die man in der letzten Konsequenz nicht selbst erleben wird hat etwas seltsames, auf der anderen Seite hat er durch seine 4 Kinder und 5 Enkel vermutlich mehr"Skin in the Game" als unsere kinderlose Kanzlerin
(9) Folkman · 12. August 2020
Geschickter Zug von Biden. Ein klareres Signal der Abgrenzung zu Trump kann er kaum ins durchgeschüttelte Land senden...
(8) ausiman1 · 12. August 2020
Hoffentlich wird es nich wieder Trump !
(7) k293295 · 12. August 2020
Ok, Joe! Now DO it! @2: Bernie hatte seine Zeit, leider ist er jetzt zu alt. Ja, klar wäre er auch mein Favorit gewesen, aber eben schon 2016, eigentlich schon 2004. Bei Bernie liegt die Frage nach dem/der Running Mate noch näher als bei Biden & Trump, schhon auf Grund seines Alters. Biden ist 77, Bernie 78 Jahre alt. In der Kombination ist das einfach ZU alt. Komm! Hoffen wir das Beste, nämlich dass Don Trump ab Januar 2021 bittere Historie ist.
(5) wimola · 11. August 2020
@2) Tja, ... dann ist die Wahl aber auch gleich verloren, das sollte man, bei aller Sympathie aber nicht vergessen!
(4) Friedrich1953 · 11. August 2020
Das ist eine taktisch kluge und von der Sache her richtige Entscheidung! Ich wünsche beiden einen erfolgreichen Wahlkampf!
(3) tripleeight · 11. August 2020
@2 Zwei alte, wiesse Männer müssen nun wirklich nicht sein. Aber nicht nur taktisch eine gute Entscheidung.
(2) k505359 · 11. August 2020
Bernie Sanders wäre mir da lieber gewesen.
(1) lone_wolf · 11. August 2020
Gute Entscheidung. Dass sie in der Lage ist, intellektuell und rhetorisch dem Trump die Hosen auszuziehen, das hat sie ja schon mehrfach unter beweis stellen können.
 
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